Bestmögliche Prüfungsbedingungen beim Juristischen Staatsexamen

Foto: Joergelman | @ pixaba

Foto: Joergel­man | @ pixaba

CSU-Frak­tion will alle acht Prü­fungs­stan­dorte erhalten
Kein Verzicht auf die Prü­fungs­stan­dorte Pas­sau und Bayreuth: Die CSU-Frak­tion machte sich in dieser Woche im Ver­fas­sungsauss­chuss dafür stark, dass das Zweite Juris­tis­che Staat­sex­a­m­en auch weit­er­hin an allen acht Prü­fungs­stan­dorten in Bay­ern abgelegt wer­den kann. Derzeit plant das Lan­desprü­fungsamt nur noch die Stan­dorte Nürn­berg, München, Bam­berg, Regens­burg, Augs­burg und Würzburg anzu­bi­eten. Die CSU-Frak­tion will, wie bish­er auch, Pas­sau und Bayreuth erhalten.

Dazu die recht­spoli­tis­che Sprecherin der CSU-Frak­tion Petra Guttenberger:

Wir wollen die bewährten Stan­dorte des Zweit­en Staat­sex­a­m­ens erhal­ten, um best­mögliche Prü­fungs­be­din­gun­gen für unsere Ref­er­en­darin­nen und Ref­er­en­dare auch in Zukun­ft zu gewährleis­ten. Wir gehen davon aus, dass wir hier bis zur näch­sten Sitzung am 13. Juli die gewün­schte Lösung vor­liegen haben.“
Zur Pressemit­teilung