Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit

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Pilot­pro­jekt zum Hitzeschutz
Hitzebe­d­ingte Gesund­heits­ge­fahren stellen eine der größten gesund­heit­spoli­tis­chen Her­aus­forderun­gen im Zusam­men­hang mit dem Kli­mawan­del dar. Das Pilot-Pro­jekt „Hitzeschutz in ein­er Gesund­heit­sre­gion Plus“ zielt darauf ab, in ein­er aus­gewählten Gesund­heit­sre­gion Plus ein Hitzeschutzkonzept mit Maß­nah­men zum Schutz der Bevölkerung vor hitzebe­d­ingten Gesund­heitss­chä­den zu erar­beit­en und umzuset­zen. Hier­für sollen 120.000 Euro zur Ver­fü­gung stehen.

Mit der Umset­zung des Pro­jek­tes HitziG soll das Lan­desamt für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­sicher­heit (LGL) auf­grund der dort vorhan­de­nen her­vor­ra­gen­den umweltmedi­zinis­chen Exper­tise u. a. in Bezug auf die gesund­heitlichen Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels sowie der am LGL ange­siedel­ten „Fach­lichen Leit­stelle Gesund­heit­sre­gio­nen Plus“ beauf­tragt wer­den. Zudem wird derzeit am LGL das Vorhaben „Kli­maan­pas­sungs­maß­nah­men in der Pflege“ (KlapP) durchgeführt.