Austausch mit Vertreterinnen der Logopädie

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beruf­s­ge­setz auf Bun­de­sebene muss drin­gend reformiert werden
Die aktuelle Sit­u­a­tion der Logopädie stand im Zen­trum eines Gesprächs, das ich am Mittwoch im Bay­erischen Land­tag mit Antje Krüger (Mitte), der Vizepräsi­dentin des Deutschen Bun­desver­bands für Logopädie, und mit Sabine Wey­ers, der Lei­t­erin des Stu­di­en­gangs Logopädie an der FAU Erlan­gen, geführt habe. Wegen des Fachkräfte­man­gels auch in diesem Bere­ich betra­gen die Wartezeit­en auf eine Behand­lung aktuell mehr als ein Jahr. Bei der Ver­ste­ti­gung der Mod­ell­stu­di­engänge herrscht lei­der Still­stand. Wir brauchen — auch hier — auf Bun­de­sebene drin­gend eine Nov­el­lierung des Beruf­s­ge­set­zes: für die Logopä­den stammt es aus dem Jahr 1980. Es geht um die Ver­sorgung der Men­schen, die aktuell tat­säch­lich gefährdet ist!