Aus dem Plenum

Foto: StM Klaus Holetschek (Quelle: CSU-Fraktion)

Foto: StM Klaus Holetschek (Quelle: CSU-Fraktion)

Regierungserk­lärung
„Frei­heit und Ver­ant­wor­tung sind die Para­me­ter zur aktuellen Beurteilung der Coro­na-Pan­demie“, so Staatsmin­is­ter Klaus Holetschek in sein­er Regierungserk­lärung in der Ple­nar­sitzung am 15. Feb­ru­ar. Die Men­schen sollen wieder Frei­heit erleben in einem ver­ant­wor­tungsvollen Miteinan­der. Aber es braucht auch weit­er­hin Instru­mente, um auf Verän­derun­gen der Lage schnell reagieren zu kön­nen. Der Höhep­unkt der Omikro­n­welle sei erre­icht, so Holetschek, im Hin­blick auf die Kranken­haus­bele­gung müsse man jedoch vor­sichtig bleiben, um eine Über­las­tung zu ver­mei­den. Jet­zt sei aber die Zeit für mehr Eigen­ver­ant­wor­tung der Bürg­erin­nen und Bürg­er gekommen.

Hier geht’s direkt zu den Redebeiträgen:
Staatsmin­is­ter Klaus Holetschek
Tan­ja Schorer-Dremel
Dr. Beate Merk
Bern­hard Seidenath
Eine Zusam­men­fas­sung der Regierungserk­lärung find­en Sie hier

Foto: Alexander König (Quelle: CSU-Fraktion)

Foto: Alexan­der König (Quelle: CSU-Fraktion)

Aktuelle Stunde
In der Aktuellen Stunde mit dem The­ma “Nie wieder Krieg in Europa: Schul­ter­schluss der lib­eralen Demokra­tien für Frieden, Sicher­heit und Wohl­stand!” haben unsere Red­ner deut­lich gemacht, dass wir alle miteinan­der an ein­er guten Zukun­ft in Frieden und Frei­heit arbeit­en müssen. Ger­ade auf­grund der Her­aus­forderun­gen, die uns aktuell beschäfti­gen, ist es wichtig, unsere Grund­sätze wie die ter­ri­to­ri­ale Unver­let­zlichkeit der Gren­zen zu beto­nen, aber gle­ichzeit­ig den Gesprächs­faden nicht zu ver­lieren. “Die Ver­ant­wor­tung für den Frieden in der Welt tra­gen wir alle gemein­sam. Niemand
hat das Recht, Unfrieden über andere zu brin­gen; aber jed­er hat die Pflicht, sich für
Frieden und Ver­ständi­gung einzuset­zen,” betonte Staatsmin­is­terin Melanie Huml als abschließende Rednerin.

Hier geht’s direkt zu den Redebeiträgen:
Alexan­der König
Dr. Mar­tin Huber
Alex Dorow
Staatsmin­is­terin Melanie Huml