Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Ländlich­er Raum: CSU-Frak­tion fordert auch in Zukun­ft Investitionen
Gle­ich­w­er­tige Lebens­be­din­gun­gen und Arbeitsver­hält­nisse in Stadt und Land im Sinne ein­er räum­lichen Gerechtigkeit schaf­fen – so lautete die Forderung im Dringlichkeit­santrag der CSU-Frak­tion, der in dieser Woche im Plenum beschlossen wurde. Die CSU-Frak­tion will auch in Zukun­ft stark in attrak­tive Leben­sräume, wohnort­na­he Ver­sorgung, gute Anbindung, eine lebendi­ge Wirtschaftsstruk­tur, Per­spek­tiv­en für junge Men­schen und in die Kul­tur vor Ort investieren.
Der Freis­taat Bay­ern geht hier mit Erfolg voran. CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek dazu: “Ob Dor­fer­neuerung, Schwimm­bäder oder wohnort­na­he Grund­schulen – wir wollen, dass der Freis­taat Bay­ern sich auch in Zukun­ft kraftvoll für den ländlichen Raum und die Zukun­ftsper­spek­tiv­en der Men­schen ein­set­zt.” Auch der Bund muss seinen Anteil daran weit­er leis­ten. Die aktuelle Bun­desregierung scheint jedoch die ländliche Räume aus dem poli­tis­chen Fokus zu ver­lieren, etlichen Förder­pro­gram­men dro­hen Kürzun­gen. MdL Kris­tan von Walden­fels betonte im Plenum die Bedeu­tung dieses Dringlichkeit­santrags für die mit­tler­weile zunehmend verun­sicherte Land­bevölkerung: “Es geht darum, den Men­schen im ländlichen Raum heute ein Sig­nal zu senden. Ger­ade in dieser Zeit, in der sie die Bun­desregierung alleine lässt, ste­hen wir als Freis­taat Bay­ern hin­ter ihnen.”

Zum Rede­beitrag von MdL Kris­tan Frei­herr von Waldenfels
Zum Rede­beitrag von StM Michaela Kaniber
Zum Dringlichkeit­santrag
Zur Pressemit­teilung