Appell des Fraktionschefs: Pragmatismus statt Ideologie

Foto: CSU-Fraktion

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Holetschek: “Wir müssen Dinge ernst nehmen und sie umsetzen!”
Die Her­aus­forderun­gen und Auf­gaben für die kom­menden fünf Jahre skizzierte in der kon­sti­tu­ieren­den Ple­nar­sitzung der CSU-Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek. Er appel­lierte ein­dringlich, dass man die Prob­leme der Men­schen in Bay­ern bess­er erken­nen, sie noch schneller lösen, müsse. “Wir müssen dieses Land wieder von Bürokratie ent­fes­seln. Wir müssen die Eigen-ver­ant­wor­tung der Men­schen stützen”, erk­lärte der Frak­tionsvor­sitzende. Ins­beson­dere in Hin­blick auf die Bekämp­fung recht­sradikaler Ten­den­zen sei es notwendig, Poli­tik zu machen, die sich nah an den Men­schen im Freis­taat bewegt — die klar macht: Den Auf­trag der Bürg­erin­nen und Bürg­er nehmen wir ernst! “Deswe­gen ist das keine Zeit für irgendwelche Ide­olo­gien”, betonte Holetschek. “Wir brauchen Prag­ma­tismus. Wir müssen die Dinge ernst nehmen und wir müssen sie umset­zen. Ide­olo­gie hil­ft uns nicht weit­er, son­dern die Men­schen wollen und erwarten von uns – deswe­gen haben sie uns gewählt –, dass wir die Dinge umset­zen, machen und tun, uns küm­mern. Das muss die DNA dieser Koali­tion sein – und das ist sie auch”.
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