AK Gesundheit und Pflege im Austausch mit Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern

Foto: CSU-Fraktion

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Einigkeit verbindet
Im Lichte der Coro­na-Pan­demie wur­den die The­men ambu­lante wie sta­tionäre medi­zinis­che Ver­sorgung und die nach­haltige Finanzierung der geset­zlichen Krankenkassen erörtert: „Ich halte es für gut und bin dankbar, dass die AOK als Gesund­heit­skasse in ganz Bay­ern in der Fläche vertreten bleibt. Und dass uns auch beim drän­gen­den The­ma des Fachkräfte­man­gels in prak­tisch allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens eine große Einigkeit verbindet. Einig waren wir uns auch, den Grund­satz “Reha vor Pflege” noch stärk­er als bish­er mit Leben füllen zu wollen. Dies bet­rifft ins­beson­dere die Rahmen­empfehlun­gen zur geri­atrischen Reha, über die ger­ade auf Bun­de­sebene ver­han­delt wird“, war meine Bilanz als AK-Vor­sitzen­der am Ende. Mar­tin Mit­tag wies ergänzend auf die ele­mentare Bedeu­tung der hausärztlichen Ver­sorgung hin: „Bay­ern tut hier bere­its sehr viel. Wir brauchen auch die Krankenkassen an unser­er Seite – es ist gut zu wis­sen, dass dem so ist!“