AK Gesundheit im Austausch mit der Pharmaindustrie: “Spitzenmedizin geht nicht ohne Spitzen-Pharma”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

In der let­zten Sitzung des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege vor der Som­mer­pause haben sich die Abge­ord­neten mit Susanne Lam­minger, Direc­tor Health Pol­i­cy der Bay­er AG (2.v.l.), aus­ge­tauscht. Haupt­the­men waren die Ver­sorgungssicher­heit mit Medika­menten, die Lief­er­eng­pässe, die ins­beson­dere im Win­ter für das deutsche Gesund­heitswe­sen eine Her­aus­forderung waren, die Rah­menbe­din­gun­gen für die Biotech-Indus­trie und die Entwick­lung inno­v­a­tiv­er Arzneimit­tel ins­ge­samt. Ihr Wun­sch: mehr Tech­nolo­gie- und Inno­va­tions­fre­undlichkeit, ins­beson­dere auf Bun­de­sebene. Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Bay­ern geht voran — mit dem Bay­erischen Medi­zingipfel und der Vorstel­lung der High­med Agen­da Bay­ern. Es ist gut und richtig, die Spitzenkräfte der Gesund­heits-Forschung in Bay­ern zu bün­deln. Hier soll­ten auch unsere forschen­den Arzneimit­tel­her­steller ein­be­zo­gen wer­den. Sie prof­i­tieren etwa von Gesund­heits­dat­en – und wir prof­i­tieren in Form neuer und verbessert­er Arzneimit­tel wieder von deren Forschun­gen. Spitzen­medi­zin geht deshalb nicht ohne Spitzen-Phar­ma, die in Bay­ern zum Glück gut vertreten ist.“
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema