Aus dem Plenum

Foto: Mabel Amber | @ pixabay

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Härte­fall­hil­fen: CSU-Frak­tion ermöglicht schnelle Auszahlung
Schnelle finanzielle Hil­fe in Zeit­en explodieren­der Energiepreise: per Dringlichkeit­santrag ermöglichte die CSU-Frak­tion, die Härte­fall­hil­fen des Freis­taates Bay­ern dann bere­its vor Verkün­dung des Haushalts 2023 schnell auf den Weg zu brin­gen zu kön­nen, wenn der Bund endlich Klarheit bei seinen Hil­fen schafft. Konkret geht es um ein Gesamtvol­u­men von 1,5 Mil­liar­den Euro, mit dem der Freis­taat bei dro­hen­der Exis­ten­zge­fährdung finanzielle Lück­en der Bun­deshil­fen schließen will.

Zum Dringlichkeit­santrag
Zur Pressemit­teilung

Foto: Gudrun Brendel-Fischer | Quelle: CSU-Fraktion

Foto: Gudrun Bren­del-Fis­ch­er | Quelle: CSU-Fraktion

Aktuelle Stunde zum The­ma Migrationspolitik
“Anders als die Ampel-Koali­tion in Berlin, machen wir nicht unstruk­turi­ert mehrere Baustellen auf, son­dern dif­feren­zieren klar zwis­chen Men­schen, die das Land wieder ver­lassen müssen, oder aber per Aus­bil­dungs- und Arbeitsvi­sum nach Bay­ern kom­men”, erk­lärte MdL Gudrun Bren­del-Fis­ch­er anlässlich der Aktuellen Stunde zum The­ma Migra­tionspoli­tik. Dieser gold­ene Mit­tel­weg, den die bay­erische Staat­sregierung ver­fol­gt, habe sich als bestens funk­tion­ierend erwiesen. “Wir haben bun­desweit den zweit­en Platz, was Beschäf­ti­gungs- und Aus­bil­dungs­dul­dun­gen anbe­langt”, lobte Bren­del-Fis­ch­er und betonte, dass Bay­ern außer­dem bun­desweit die höch­ste Erwerb­stäti­gen­quote sowie die niedrig­ste Arbeit­slosen­quote bei Migranten und Migran­tinnen aufweist. Um in einem frem­den Land “anzukom­men” und gesellschaftliche Teil­habe über­haupt erst zu ermöglichen, sei die Inte­gra­tion in den Arbeits­markt essen­tiell: “Inte­gra­tion lebt und wirkt mit der Begeg­nung und dem Aus­tausch der Kul­turen”, so Brendel-Fischer.

Zum Rede­beitrag von MdL Karl Straub

Zum Rede­beitrag von MdL Gudrun Brendel-Fischer

Zum Rede­beitrag von MdL Petra Guttenberger

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Hermann