30 Jahre Erlanger Schlaganfallregister

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große und würdi­ge Feier in Erlangen
Dat­en sind der Rohstoff, mit dem Krankheit­en erforscht, möglichst am Entste­hen gehin­dert und die Lebenssi­t­u­a­tion der Betrof­fe­nen und ihrer Fam­i­lien verbessert wer­den kann. Das wis­sen wir, seit die Dig­i­tal­isierung es möglich macht, große Daten­men­gen zu aggregieren. Für die Diag­nose “Schla­gan­fall” wird dies bere­its seit 30 Jahren umge­set­zt: durch das Erlanger Schla­gan­fall­reg­is­ter, dessen 30. Geburt­stag wir am Don­ner­stag in Erlan­gen am Bohlen­platz gefeiert haben.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Habe das Pro­jekt aus der Exeku­tive wie aus der Leg­isla­tive her­aus begleitet
In den ersten sechs Jahren wurde das Erlanger Schla­gan­fall­reg­is­ter vom Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­teri­um gefördert — ich war damals in der Exeku­tive hier­für zuständig — seit 2000 fördert das Bun­desmin­is­teri­um für Gesund­heit. DANKE an Pro­fes­sor Peter Kolomin­sky-Rabas (Mitte) und sein gesamtes Team für die tolle Arbeit in den ver­gan­genen 30 Jahren! Und toi, toi, toi für die Zukun­ft! Ich habe mich sehr gefreut, bei dieser Gele­gen­heit auch den Erlanger Nanomedi­zin­er Pro­fes­sor Christoph Alex­iou (rechts) wieder ein­mal getrof­fen zu haben. Es war eine sehr würdi­ge Feier!