Der 1. September – ein besonderes Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der 1. Sep­tem­ber 2024 ist ein beson­deres Datum. Vor 85 Jahren hat das nation­al­sozial­is­tis­che Schreck­en­sregime mit dem Über­fall auf Polen den 2. Weltkrieg vom Zaun gebrochen – und uner­messlich­es Leid über die Men­schen in Europa und der Welt gebracht. Dieses Datum gemah­nt uns wie kaum ein anderes zum Frieden. Das wichtig­ste Gut, dem alle Aufmerk­samkeit gehören und auf das alles poli­tis­che Han­deln aus­gerichtet sein muss, ist der Friede. In ein­er Zeit, in der diese Erken­nt­nis offen­sichtlich erodiert und in der weite Teile Europas erneut – nun aus Rus­s­land — mil­itärisch bedro­ht wer­den, muss diese Erken­nt­nis immer wieder aus­ge­sprochen und in Erin­nerung gerufen werden.

Am 1. Sep­tem­ber 2024 wer­den in Thürin­gen und in Sach­sen aber auch die dor­ti­gen Land­tage neu gewählt. Bei­de Wahlen kön­nen ein Ergeb­nis pro­duzieren, wie wir es in der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land seit ihrem Beste­hen noch nie erleben mussten: dass näm­lich gegen recht­spop­ulis­tis­che und in Teilen recht­sradikale Parteien nicht mehr regiert wer­den kann. Es ist schon richtig, dass die Mess­er-Atten­tate der let­zten Tage und Wochen den Wahlkämpfern von rechts gut ins Konzept passen. Fakt ist aber auch, dass die Ampel-Bun­desregierung die offen­sichtlichen Prob­leme – ent­ge­gen den ein­dringlichen Mah­nun­gen von CSU und CDU — viel zu lange aus­ge­sessen und poli­tisch regelmäßig auf das falsche Pferd geset­zt hat – als Stich­worte seien hier nur die Cannabis-Legal­isierung, die Kranken­haus­re­form, die Wahlrecht­sre­form oder das Heizge­setz genan­nt. Dafür kön­nte es nun in den bei­den ost­deutschen Län­dern die poli­tis­che Quit­tung geben. Die Bun­desregierung sollte sich dies nun endlich zu Herzen nehmen und nicht ein weit­eres Jahr ein­fach so weit­er vor sich hin wurschteln, son­dern den Weg zu Neuwahlen in den Deutschen Bun­destag so bald wie irgend möglich freimachen.

Im Land­kreis Dachau liegt das Dachauer Volks­fest inzwis­chen hin­ter uns. Es war wieder ein unbeschw­ertes Volks­fest im wahren Sinn des Wortes – mit schö­nen Begeg­nun­gen und guten Gesprächen.

Darüber hin­aus habe ich in den let­zten Wochen Ter­mine im Gesund­heits­bere­ich wahrgenom­men, über die ich Sie heute wieder in meinem Newslet­ter informieren möchte.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe, danke Ihnen für Ihre Zusendun­gen und Mei­n­un­gen und bin mit Ihnen ges­pan­nt auf all das, was der Sep­tem­ber 2024 brin­gen wird.

Mit besten Grüßen und allen guten Wünschen

Traditionelles Marktfest in Odelzhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der CSU-Ortsver­band war wieder mit einem Stand dabei
Auch wenn keine Wahlen vor der Tür ste­hen: der CSU-Ortsver­band Odelzhausen ist immer am Mar­iä Him­melfahrt­stag auf dem Mark­t­fest in Odelzhausen vertreten. Mit ein­er Bier­tis­chgar­ni­tur zum Ver­weilen und kühlen Getränken. Ich selb­st war bis lange nach 12 Uhr auf dem CSU-Stand am Marktplatz.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gute Gespräche bei schön­stem Sommerwetter
Ortsvor­sitzen­der und Zweit­er Bürg­er­meis­ter Hans Heit­mair (rechts) oder Robert Arzberg­er (Zweit­er von rechts), um nur zwei zu nen­nen, waren auch noch den gesamten Nach­mit­tag vor Ort ansprech­bar. Danke für die Bürg­ernähe und die Mühe!!

Bergkriterium in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Leg­endäres Ren­nen begeis­tert die Zuschauenden
Mar­iä Him­melfahrt bedeutet Bergkri­teri­um in Dachau! Zum 71. Mal hat am 15. August das Radren­nen rund um die Dachauer Alt­stadt stattge­fun­den, das somit zu den tra­di­tion­sre­ich­sten in Deutsch­land gehört. Die Soli Dachau um Renate Märtl-Balk hat­te alles wieder her­vor­ra­gend organ­isiert — die Zuschauerin­nen und Zuschauer an der Strecke haben Rad­sport der Spitzen­klasse erlebt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Strahlende Sieger
Lan­drat Ste­fan Löwl hat die Ren­nen eben­falls beobachtet. Zusam­men mit Johann Schöpfel, Vor­standssprech­er der Volks­bank-Raif­feisen­bank Dachau, und seinem Öffentlichkeit­sar­beits-Chef Mar­tin Richter (rechts)habe ich die Sieger der Mas­ters-Ren­nen geehrt, die 20 Run­den und somit 28 Kilo­me­ter hin­ter sich brin­gen mussten. Die Wer­tung wurde in drei Alter­sklassen eingeteilt: Jahrgänge 1975 bis 1984; Jahrgänge 1965 bis 1974 sowie Jahrgang 1964 und älter. Glück­wun­sch den neun Radren­n­fahrern, die es aufs Stock­erl geschafft haben! Und Hut ab vor allen Teilnehmern!

Unternehmer trafen sich auf dem Dachauer Volksfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch in gesel­liger Runde
Unternehmer­stammtisch auf dem Dachauer Volks­fest: die Korsettstan­gen der Wirtschaft im Land­kreis Dachau haben sich im Großen Festzelt getrof­fen. Gut, dass sie sich eng ver­net­zen! Auf dem Bild unter anderem mit (von rechts) Nicole Eder, Johann Schöpfel und (Zweit­er von links) Dr. Andreas Scherm.

Besuch aus Burkina Faso

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am let­zten Volks­fest­tag hat­ten wir in Dachau Besuch aus Burk­i­na Faso: Sidibé, der uns im ver­gan­genen Jahr beim Besuch der Schrein­er gedol­metscht hat­te, hier mit der Geschäfts­führerin des Dachauer Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso”, Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci (Zweite von links) vor dem Glück­shafen. Dessen Man­agerin Ange­li­ka Gumows­ki (rechts) war sein­erzeit im März 2019 beim Besuch in Oua­gadougou und Kokologho mit vor Ort dabei… Wer sich über die Ziele und Aktiv­itäten des Vere­ins informieren möchte, kann dies unter www.perspektiven-burkina.de tun.

Losverkauf im Glückshafen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Viele strahlende Gewinner
Eine weit­ere Schicht auf dem Glück­shafen des Dachauer Volks­festes: Zusam­men mit dem stel­lvertre­tenden BRK-Kreisvor­sitzen­den Jörg West­er­mair habe ich am zweit­en Volks­fest-Son­ntag Lose verkauft. Gemein­sam haben wir uns mit den Gewin­nern der bei­den Super­lose gefreut, die in dieser Zeit aus­ge­spielt wur­den: ein Gutschein über 100 Euro für “Dachau han­delt”, ges­tiftet von der Steuerkan­zlei sfs, sowie fünf Karten für Stadt­führun­gen durch Dachau, ges­tiftet von den Dachauer Gäste­führern. Das Foto zeigt die glück­liche Gewin­ner­in der Führun­gen mit ihrer Oma sowie Ange­li­ka Gumows­ki als Chefin im Glück­shafen (Zweite von links) und mir. ‎

Erfolgreicher Glückshafen dank enormer ehrenamtlicher Unterstützung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Allen Engagierten ein großes Dankeschön!
Nur dank des großen ehre­namtlichen Engage­ments von zahlre­ichen Rotkreuzmit­gliedern, ihren Fam­i­lien und Fre­un­den kann der Glück­shafen auf dem Dachauer Volks­fest durchge­hend beset­zt sein — beim Losverkauf, bei der Gewin­naus­gabe und in der Organ­i­sa­tion hin­ter den Kulis­sen. Tra­di­tionell helfen auch Poli­tik­er und Poli­tik­erin­nen sowie Per­sön­lichkeit­en des öffentlichen Lebens mit. Das BRK betreut den Glück­shafen heuer im drit­ten Jahr während der gesamten Volks­festzeit. Die Organ­isatorin und stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki freut sich über jede Unter­stützung. „Da wird unseren Ehre­namtlichen unter die Arme gegrif­f­en“, betont sie. Schon Monate vor dem Volks­fest ist sie gemein­sam mit Celine Bofin­ger, Ker­stin Cser und Luisa Köh­ler mit der Ein­satz­pla­nung und dem Einkauf der Gewinne beschäftigt. Dachauer Fir­men und Unternehmen spenden lediglich die 21 Haupt­gewinne, die per „Super­los“ aus­ge­spielt wer­den. Auch BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt half mit. In diesem Jahr haben wir eine beein­druck­ende Vielzahl von Unter­stützen­den und Mithelfend­en gese­hen. Jede und jed­er einzelne leis­tet einen enorm wichti­gen Beitrag und hil­ft mit, die erforder­lichen mehr als 380 Fün­fein­halb-Stun­den-Schicht­en zu beset­zen. Hier sieht man deut­lich: Die Rotkreuz­fam­i­lie hält zusammen.

Ein dickes Dankeschön an Dieter Ebermann

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Emo­tionaler Rückblick
30 Jahre lang hat Dieter Eber­mann nun die San­itätswache des Roten Kreuzes auf dem Dachauer Volks­fest betreut und geleit­et. Dafür haben wir ihm am let­zten Tag des Volks­festes 2024 ein her­zlich­es Dankeschön gesagt: von links: Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber, Dieter Eber­mann, Philipp Gre­gorszews­ki, die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und ich. In seinem dur­chaus emo­tionalen Rück­blick hat Dieter Eber­mann her­vorge­hoben, dass sein Team und er in all diesen Jahren unzäh­li­gen Men­schen helfen kon­nten — und dass in diesen 30 Jahren auf dem Dachauer Volks­fest nie­mand gestor­ben ist. DANKE für diesen tollen, rein ehre­namtlichen (!) Einsatz!

Chemieverbände schlagen Alarm

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Lage unser­er Indus­trie ist besorgniserregend
Die Lage unser­er Indus­trie ist besorgniserregend
Mitte Juli hat­ten die Bay­erischen Chemie­ver­bände zu einem Par­la­men­tarischen Früh­stück in den Bay­erischen Land­tag ein­ge­laden. Die Lage unser­er Indus­trie ist sehr ernst. Wir sind in Deutsch­land inzwis­chen der “kranke Mann Europas”. Die Energiekosten sind viel zu hoch. Otto Wiesheu hat­te als Bay­erisch­er Wirtschaftsmin­is­ter gesagt: “Wir müssen um das bess­er sein, was wir teur­er sind.” Die Chemie­ver­bände haben im Rah­men des Früh­stücks fest­gestellt, dass wir gar nicht um so viel bess­er sein kön­nen! Eine düstere Prog­nose, die wieder auf die Bun­desregierung zurück­fällt. Wir brauchen auf Bun­de­sebene so schnell wie möglich Neuwahlen! Jed­er Tag, an dem die Ampel weit­er im Amt ist, schadet!

Neuer Geschäftsführer im Helios-Amper-Klinikum

Foto: Bernahrd Seidenath

Foto: Bernahrd Seidenath

Ken­nen­lern­tr­e­f­fen mit Gun­nar Schramm
Gun­nar Schramm ist der neue Geschäfts­führer des Helios Amper Klinikums in Dachau. Mit ihm hat­te ich mich kür­zlich zu einem Ken­nen­lern-Gespräch verabre­det. Er hat hier eine große Auf­gabe, die sta­tionäre Ver­sorgung möglichst opti­mal zu gestal­ten: für die Pati­entin­nen und Patien­ten, aber auch für die Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er. Wenn ich hier­bei unter­stützen kann, tue ich es gerne! Denn Gesund­heit ist das wichtig­ste und auch bewe­gend­ste für die Men­schen! Und dazu gehören auch und ger­ade leis­tungs­fähige Kranken­häuser. Alles Gute deshalb für die neue Aufgabe!

Gesundheitspolitischer Spaziergang durch die Dachauer Altstadt

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Speed-Dat­ing mit den vie­len Insti­tu­tio­nen in der Altstadt
Mal was Neues: kür­zlich haben wir einen gesund­heit­spoli­tis­chen Spazier­gang durch die Dachauer Alt­stadt unter­nom­men, mit Stops an Gesund­heit­sein­rich­tun­gen, sozusagen ein ambu­lantes Speed-Dat­ing. Den Auf­takt bildete das Helios-Amper-Klinikum. Weit­er ging es über das Kur­sana-Pflege­heim am Dachauer Stadt­bahn­hof zum Bay­erischen Hebammen-Landesverband.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In kurz­er Zeit erfährt man viel — Fort­set­zung folgt!
Über die Spezial­isierte Ambu­lante Pal­lia­tiv-Ver­sorgung (SAPV) und das MVZ in der Dachauer Alt­stadt ging es zur Oberen Apotheke von Max Lern­bech­er (Foto), und schließlich über mein Büro am Fuße von St. Jakob zur Gesund­heit­sre­gion Plus am Oberanger. Mit dabei war unter anderem Bezirk­srätin Stephi Burgmaier. Auch in kurz­er Zeit erfährt man sehr viel! War ein gutes For­mat — wer­den wir sich­er wiederholen!


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Hier noch ein paar Impres­sio­nen vom Spazier­gang: Beim Bay­erischen Hebam­men­ver­band mit dessen Vor­sitzen­der Mechthild Hofner …

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Hier noch ein paar Impres­sio­nen vom Spazier­gang: Beim Bay­erischen Hebam­men­ver­band mit dessen Vor­sitzen­der Mechthild Hofner …


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… vom kurzen Stopp am Pfar­rplatz mit Blick auf die Jakobskirche…

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… vom Besuch bei Apothek­er Max Lern­bech­er in der Oberen Apotheke


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

…vom Abstech­er ins CSU-Büro in der Apothek­er­gasse, in dem es eine kleine Erfrischung gab,

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… und schließlich vom Abschluss des Spazier­gangs bei der Gesund­heit­sre­gion Plus.


Mitarbeit im Freibad Ainhofen

Foto: Olav Schellenberger

Foto: Olav Schellenberger

Bunte Palette von Arbeit­en, die erledigt wer­den müssen
Kür­zlich an einem Sam­stag-Mor­gen: ehre­namtlich­er Dienst im wun­der­baren Freibad Ainhofen/Markt Inder­s­dorf, zusam­men mit Jacque­line und Olaf Schel­len­berg­er. Alles, was anfällt, wurde erledigt: an der Kasse, beim Auf­füllen der Eis-Vor­räte oder beim Leeren der Mülleimer und so fort.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ehre­namtlich­es Engage­ment macht unsere Gesellschaft reicher
Die Pflege der Beck­en war schon vorher passiert. Mir hat’s Spaß gemacht. Vor allem habe ich gese­hen, was Ehre­namtliche im Hin­ter­grund so alles leis­ten, damit es uns gut geht! Ohne solch­es frei­williges Engage­ment wäre unsere Gesellschaft viel ärmer — und ein Freibad an einem Som­mertag im August geschlossen…

Blut spenden und Leben retten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Altomün­ster hat die BRK-Bere­itschaft um Benedikt Jung am Fre­itag, 16. August, wieder eine Blut­spendeak­tion organ­isiert. Allen ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfern habe ich ein her­zlich­es Dankeschön für ihren lebenswichti­gen und leben­sret­ten­den Ein­satz gesagt — und darüber hin­aus selb­st Blut gespendet. So war ich ein­er von 151 Spenden­den — ins­ge­samt 169 waren gekom­men gewe­sen, 18 wur­den aus ver­schiede­nen Grün­den nicht zur Spende zuge­lassen. Für einen heißen Som­mertag und zudem einen Brück­en­tag in der Ferien­zeit ist dies eine ganz her­vor­ra­gende Bilanz, wie ich meine! Danke deshalb auch und ger­ade allen Blut­spenderin­nen und ‑spendern!

 

Glückwunsch an Elsa und Franz Bergschneider.….

Foto: Florian Göttler

Foto: Flo­ri­an Göttler

…zum 65. Ehe­ju­biläum – zur Eis­er­nen Hochzeit
Elsa und Franz Bergschnei­der aus Dachau hat­ten Ende August gle­ich dreifachen Grund zum Feiern: bei­de hat­ten sie Geburt­stag – und zudem ihren 65. Hochzeit­stag. Deshalb kam eine große Schar zum Grat­ulieren. Für die CSU über­brachte Johan­na Mertl ein Geschenk. Denn Elsa Bergschnei­der ist eine treue Besucherin der Ver­anstal­tun­gen der Frauen Union Dachau. Zulet­zt habe ich sie am FU-Stammtisch am Dachauer Volks­fest getrof­fen. Bei­den wün­schen wir viele weit­ere gemein­same Jahre bei guter Gesund­heit! Her­zlich­ste Glück- und Segenswünsche!

Michaela Kaniber kommt nach Stetten

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Vorankündi­gung: Aus­tausch mit der Staatsmin­is­terin zu land­wirtschaftlichen Themen
… am Dien­stag 24.9.2024, um 18:30 Uhr im
Gasthaus Lach­n­er in Stetten/Schwabhausen

Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen.

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