Silvesterbesuche 2023 als Ausdruck des Dankes

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

Mit Lan­drat Ste­fan Löwl on tour
Sil­vester und Neu­jahr bedeuten ger­ade für die Ein­satzkräfte von Polizei, Feuer­wehr und Ret­tungskräften jedes Jahr eine große Her­aus­forderung. Sie sind uner­müdlich im Ein­satz für unsere Gemein­schaft. Allen, die über den Jahreswech­sel arbeit­en, haben Lan­drat Ste­fan Löwl und ich ein her­zlich­es Vergelt’s Gott gesagt, hier in der BRK-Ret­tungswache in Gröbenried.

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

Ein Dankeschön im Namen aller 158.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau
Das Dankeschön galt und gilt allen, die das ganze Jahr über rund um die Uhr für uns da sind: die Pflegerin­nen und Pfleger und die Ärztin­nen und Ärzte in den Kliniken Inder­s­dorf und Dachau sowie das Per­son­al in den Ret­tungswachen Altomün­ster (hier im Bild), Inder­s­dorf und Gröben­ried. Danke auch an Che­farzt Dr. Björn John­son, Ärztlichen Direk­tor Pro­fes­sor Hjal­mar Hage­dorn und Pflege­di­en­st­di­rek­tor Dominik Teich für die Begleitung!

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

In den Helios-Amper-Kliniken in Indersdorf…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

… und in Dachau…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

… bei den Hebam­men im Dachauer Krankenhaus…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

…und in der Ret­tungswache Markt Indersdorf

Silvesterlauf in Pfaffenhofen an der Glonn

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein wieder bestens organ­isiertes Event!
Am 31. Dezem­ber stieg wieder der tra­di­tion­sre­iche Sil­vester­lauf in Pfaf­fen­hofen an der Glonn: bei 3 Grad und tollen äußeren Bedin­gun­gen war alles wieder bestens organ­isiert für die Läufer auf der 5- und der 10-Kilo­me­ter-Strecke. Ich bin fünf Kilo­me­ter weit gelaufen — und freue mich, dies in weniger als 29 Minuten geschafft zu haben.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Es hat Spaß gemacht, dabei zu sein!
Mit dabei waren neben mein­er Fam­i­lie auch Bürg­er­meis­ter Hel­mut Zech (rechts im Bild) und Land­tagskol­lege Hans Groß. Men­tale Unter­stützung kam von der stel­lvertre­tenden Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki. Es war anstren­gend — hat aber großen Spaß gemacht!

Aus gegebenem Anlass: Erinnerung an den Besuch des dänischen Kronprinzenpaars

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Enge Beziehun­gen zwis­chen Bay­ern und Däne­mark in Gesundheitsfragen
Alles Gute und stets eine glück­liche Hand für den kün­fti­gen dänis­chen König Fred­erik X.!
Am 14. Jan­u­ar wird er die Nach­folge sein­er Mut­ter Mar­grethe II. antreten.
Das Hand­schlag-Foto ist beim Besuch des dänis­chen Kro­n­prinzen­paars Fred­erik und Mary am 21. Mai 2015 in München ent­standen, als ich dem royalen Paar das deutsche und bay­erische Gesund­heitssys­tem etwas näher erläutern durfte. Tat­säch­lich beste­hen in Gesund­heits­fra­gen enge Verbindun­gen zwis­chen Bay­ern und Däne­mark, etwa durch den regelmäßi­gen „bay­erisch-dänis­chen Gesund­heits­di­a­log“, der zulet­zt bei Bavar­i­an Nordic in Mar­tin­sried stattge­fun­den hat.

Dachauer Genossenschaft „Habt ein Herz für soziale Berufe“ stößt bayernweit auf Interesse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Präsen­ta­tion im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des VdW Bayern
Im Dezem­ber kon­nte ich mit der Vorständin der Genossen­schaft, Sabine Appel, und meinem wis­senschaftlich­nr Mitar­beit­er Paul Czech Idee, Wirken und Erfolge der Genossen­schaft im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des Ver­bands bay­erisch­er Woh­nung­sun­ternehmen e.V. (VdW Bay­ern) vorstellen. Das Fach- und Berater­gremi­um des Ver­ban­des, das aus Vorstän­den, Geschäfts­führern und Führungskräften aus den Mit­glied­sun­ternehmen des Ver­bands aus ganz Bay­ern beste­ht, war in ein­er hybri­den Sitzung — in Präsenz beim VdW in München sowie online — zusam­men gekommen.
Lesen Sie die Pressemit­teilung im Wort­laut hier!

Diskussion zur Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

FU Neuburg-Schroben­hausen hat­te eingeladen
Kür­zlich habe ich in der Birken-Apotheke in Karl­shuld zur Sicher­heit unser­er Arzneimit­telver­sorgung referiert und disku­tiert. Die Frauen-Union Neuburg-Schroben­hausen unter der Leitung von Mar­ti­na Fis­ch­er (rechts im Bild) hat­te zu diesem The­ma ein­ge­laden, das die Men­schen — zu Recht! — mas­siv bewegt. Bay­ern hat hier alles in sein­er Macht Ste­hende getan. Der Bund dage­gen scheint die Trag­weite des Prob­lems weit­er­hin nicht zu überblicken.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bund hat Trag­weite des Prob­lems noch nicht erkannt
Beze­ich­nend ist, dass Bay­ern let­ztes Jahr zu einem “Phar­magipfel” nach Berlin ein­laden musste, um höch­strangig über diese drän­gen­den Fra­gen zu sprechen, weil die Bun­desregierung selb­st dies nicht für nötig befun­den hat­te… Die Diskus­sion in Karl­shuld war gut, sach­lich und fundiert — schön, dass auch CSU-Kreisvor­sitzen­der Matthias Enghu­ber (rechts im Bild) dabei war. Ich werde in meinem Ein­satz für die Liefer­sicher­heit von Medika­menten nicht nach­lassen, erst recht nicht in der Unter­stützung unser­er Apothek­erin­nen und Apothek­er! Denn sie leis­ten Herausragendes!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Präven­tion endlich groß schreiben! Bund muss kurzsichtige Kürzun­gen bei Par­o­don­ti­tis-Behand­lun­gen zurücknehmen!
Mit dem im Okto­ber 2022 beschlosse­nen GKV-Finanzsta­bil­isierungs­ge­setz hat die aktuelle Bun­desregierung der Präven­tion einen Bären­di­enst erwiesen. Im Bere­ich der Mundge­sund­heit hat­te die dama­lige CDU-geführte Bun­desregierung 15 Monate zuvor, im Juli 2021, mit der Ein­führung der neuen, präven­tion­sori­en­tierten Behand­lungsrichtlin­ie ein wirk­sames Pro­gramm gegen die Volk­skrankheit Par­o­don­ti­tis aufgelegt, von der die Hälfte aller Erwach­se­nen betrof­fen ist. Sie ist für Zah­n­ver­lust und diverse andere Krankheit­en ver­ant­wortlich, etwa Herz-Kreis­lauf- oder rheuma­tis­che Erkrankun­gen. Die Ampel-Bun­desregierung hat diese zusät­zlichen Mit­tel nun fast kom­plett wieder gestrichen. Eine von der KZBV und der DG Paro kür­zlich vorgestellte aktuelle Evaluierung zeigt, wie ver­heerend diese Kürzung auf die Inanspruch­nahme der pro­phy­lak­tis­chen Leis­tun­gen wirkt. Die Ampel spart damit an der Gesund­heit der Men­schen – und damit klar am falschen Fleck! Die Kürzun­gen müssen zurückgenom­men — und Präven­tion wieder groß geschrieben werden!

Dachauer Genossenschaft „Habt ein Herz für soziale Berufe“ stößt bayernweit auf Interesse

Präsen­ta­tion im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des VdW Bayern

Die Dachauer Genossen­schaft „Habt ein Herz für soziale Berufe“ erregt bay­ern­weit Aufmerksamkeit.

Im Dezem­ber kon­nten die Vorständin der Genossen­schaft, Sabine Appel, der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath und dessen wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er Paul Czech Idee, Wirken und Erfolge der Genossen­schaft im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des Ver­bands bay­erisch­er Woh­nung­sun­ternehmen e.V. (VdW Bay­ern) vorstellen. Das Fach- und Berater­gremi­um des Ver­ban­des, das aus Vorstän­den, Geschäfts­führern und Führungskräften aus den Mit­glied­sun­ternehmen des Ver­bands aus ganz Bay­ern beste­ht, war in ein­er hybri­den Sitzung — in Präsenz beim VdW in München sowie online — zusam­men gekommen.

Die Idee ist bestechend: Die Genossen­schaft mietet im Land­kreis Dachau Woh­nun­gen an und ver­mi­etet sie an die Arbeit­nehmerin­nen und Arbeit­nehmer der Genossen – aktuell das Helios-Amper-Klinikum Dachau, der Micu­ra-Pflege­di­enst und das Kur­sana-Pflege­heim in Dachau – weit­er. Für die Eigen­tümer ist dies ein Run­dum-sor­g­los-Paket – und alle prof­i­tieren“, erk­lärte MdL Bern­hard Sei­de­nath, auf dessen Ini­tia­tive die Grün­dung der Genossen­schaft „Habt ein Herz für soziale Berufe“ zurück­ge­ht. „Es ist ein vier­fach­er Nutzen: für die Arbeit­ge­ber, die poten­tiellen Arbeit­nehmern eine Woh­nung anbi­eten kön­nen; für die Arbeit­nehmer, die eine Woh­nung find­en; für die Eigen­tümer, die einen starken und ver­lässlichen Mieter haben; und für unsere Gesellschaft ins­ge­samt, weil wir leichter die so drin­gend benötigten Ange­höri­gen sozialer Berufe, also Pflegekräfte oder Erzieherin­nen, find­en. Da die Genossen­schaft vor allem auf die 1.800 Woh­nun­gen zurück­greifen möchte, die im Land­kreis leer ste­hen, wird auch nie­man­dem etwas weggenom­men“, erläuterte Seidenath.

Entsprechend beein­druckt zeigten sich die Führungsper­sön­lichkeit­en der bay­erischen Woh­nungswirtschaft im Meet­ing. Wer Näheres wis­sen oder der Genossen­schaft eine Woh­nung ver­mi­eten möchte, kann sich unter www.habteinherz.de informieren.

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