Newsletter

Silvester-Newsletter im Dezember 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr 2023 neigt sich seinem Ende zu. Es war ein Jahr, das viel Unfrieden gebracht hat – von Rus­s­land aus­ge­hend in der Ukraine oder im Nahen Osten -, viel Unsicher­heit auch im Inland — durch das unberechen­bare und von den Bedürfnis­sen der Men­schen los­gelöste Han­deln der Bun­desregierung -, aber auch Sta­bil­ität in Bay­ern: durch das Wahlergeb­nis vom 8. Okto­ber und die rasche Bil­dung ein­er Staat­sregierung, die hand­lungs­fähig und so in der Lage ist, für die Men­schen in Bay­ern die Weichen in Rich­tung ein­er guten Zukun­ft zu stellen.

Da passt es gut, dass uns kurz vor Wei­h­nacht­en noch eine über­aus erfreuliche Nachricht erre­icht hat. In ein­er gemein­samen Pressemit­teilung haben das Bay­erische Finanz- und Kul­tus­min­is­teri­um bekan­nt gegeben, dass sie ihre Zus­tim­mung zur Neuer­rich­tung ein­er staatlichen Fachakademie für Sozialpäd­a­gogik in Dachau erteilt haben.
Diese Genehmi­gung ist ein weit­er­er wichtiger Puz­zlestein für den Bil­dungs­land­kreis Dachau. Mit der neuen Fachakademie für Sozialpäd­a­gogik erweit­ert sich das Bil­dungs-Spek­trum unseres Land­kreis­es noch ein­mal weit­er. Und dies im Bere­ich der Sozialpäd­a­gogik in einem absoluten Man­gelfach. Tat­säch­lich ist Bil­dung das wichtig­ste Instru­ment im Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel, der in den näch­sten Jahren noch weit­er zunehmen wird. Lesen Sie die gesamte Pressemit­teilung hier!

Was darüber hin­aus noch im Land­kreis Dachau und in ganz Bay­ern los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Lassen Sie mich zum Abschluss noch auf ein paar Ter­mine in den näch­sten Wochen hinweisen:
Am 14. Jan­u­ar find­et um 10:30 Uhr der Neu­jahrsemp­fang der CSU-Karls­feld mit Fes­tred­ner Bernd Pos­selt, MdEP a.D., im Bürg­er­haus Karls­feld statt.
Am 27. Jan­u­ar um 17 Uhr lädt der CSU-Ortsver­band Haimhausen zum Neu­jahrsemp­fang in die Bavar­i­an Inter­na­tion­al School (BIS) ein. Fes­tred­ner wird Klaus Holetschek sein, Frak­tionsvor­sitzen­der der CSU-Land­tags­frak­tion und Gesund­heitsmin­is­ter a.D..
Am 10. Feb­ru­ar find­et der tra­di­tionelle Schwarz-Weiß-Ball der CSU-Dachau im Lud­wig-Thoma-Haus in Dachau statt. Beginn ist 20 Uhr, Ein­lass ab 19 Uhr. Karten­re­servierung im CSU-Bürg­er­büro Tel. 08131–735520.

Gehen wir mit Zuver­sicht in das neue Jahr 2024! Ihnen und Ihren Fam­i­lien wün­sche ich, dass es ein gutes, glück­lich­es, gesun­des und fried­volles Jahr wer­den möge!

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie sehr herzlich
Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

Traditionelle Weihnachtsbesuche an Heiligabend

Für ihren so wichti­gen Dienst für die Gemein­schaft habe ich an Heili­ga­bend zusam­men mit Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier und Lan­drat Ste­fan Löwl all jenen gedankt, die sich Tag und Nacht, werk­tags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinan­der, die Sicher­heit und die Mobil­ität in unserem Land­kreis ein­set­zen. Zum ins­ge­samt fün­fzehn­ten Mal seit 2008 habe ich am 24. Dezem­ber im Namen aller rund 158.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau den­jeni­gen, die auch am Heili­ga­bend nicht bei ihren Fam­i­lien feiern, son­dern statt dessen für alle da sind, wei­h­nachtliche Präsente über­bracht – in diesem Jahr den Pflegerin­nen und Pflegern im Klinikum Inder­s­dorf, in den Pflege­heimen Allo­heim Inder­s­dorf und Curanum Karls­feld, dem Per­son­al der Ret­tungswachen in Inder­s­dorf und Gröben­ried sowie den Polizistin­nen und Polizis­ten in der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau. Neben Stephanie Burgmaier und Ste­fan Löwl hat­ten sich mir in diesem Jahr bei den Besuchen in Markt Inder­s­dorf auch wieder Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er und der stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende und Inder­s­dor­fer Mark­t­ge­mein­der­at Jörg West­er­mair angeschlossen. Die Ter­mine in Dachau begleit­ete auch Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann. Im Klinikum wur­den wir von Che­farzt Dr. Björn John­son, Geschäfts­führer Flo­ri­an Aschbren­ner und Pflege­di­en­stleit­er Dominik Teich begleit­et. Erst­mals dabei war Georg Roth aus der Gärt­nerei „Blu­men Roth“ in Hebertshausen, der den Beschäftigten in den drei Anlauf­stellen in Inder­s­dorf ins­ge­samt 50 Wei­h­nachtssterne schenk­te. Wir alle kön­nen froh sein, dass es Men­schen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind. An Heili­ga­bend wird dies beson­ders sicht­bar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott‘ zu sagen!

Im Krankenhaus Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Den Auf­takt bildete ein Besuch im Klinikum Inder­s­dorf. Inder­s­dorfs Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er, Mark­t­ge­mein­der­at Jörg West­er­mair, Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier, Lan­drat Ste­fan Löwl und ich sagten den Beschäftigten in den drei Stock­w­erken und in der Notauf­nahme des Inder­s­dor­fer Kranken­haus­es „Danke“ für ihren so wichti­gen Dienst und über­re­icht­en ihnen wei­h­nachtliche Leck­ereien. Das Foto ist vor dem Hauptein­gang des Inder­s­dor­fer Kranken­haus­es ent­standen – mit allen Gästen und Präsenten.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im 2. Stock des Kranken­haus­es sind — von links – zu sehen: Flo­ri­an Aschbren­ner, Dominik Teich, Ange­li­ka Kast­ner, Franz Obess­er, Nico­let­ta Sir­bu, Pflege­bere­ich­sleit­er Dragutin Tufon­ic, Mal­go­rza­ta Solarek, Anto­nia Rossol, Ste­fan Löwl, Stephanie Burgmaier, meine Per­son, der stel­lv. Sta­tion­sleit­er Ham­do Fejza, Che­farzt Dr. Björn John­son, Georg Roth und Jörg West­er­mair. Wir sind froh, dass wir so engagierte und gut aus­ge­bildete Pflegekräfte haben!

In der Rettungswache Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Ret­tungswache des Roten Kreuzes in Inder­s­dorf habe ich danach besucht — mit (von links) Moni­ka Stifter, Georg Roth, Renate Kraus vom PSNV-Team des BRK, Jörg West­er­mair, Franz Obess­er, Stephanie Burgmaier, Bern­hard Sei­de­nath, Lucas Braun­schmidt, Ste­fan Löwl, Mar­tin Noß als Leit­er des Ret­tungs­di­en­stes des BRK mit seinen Kindern Pauli­na und Con­stan­tin sowie Wach­leit­er Tobias Weber.

Im Alloheim-Pflegeheim Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Weit­er ging’s für Stephanie Burgmaier, Georg Roth, Franz Obess­er, Jörg West­er­mair und mich ins benach­barte Allo­heim-Pflege­heim, wo sie der neuen Heim­lei­t­erin Elis­a­beth Hüsch (Dritte von links) und ihrem gesamten Team her­zlich dankten.

Bei der Polizei-Inspektion (PI) Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Oblig­a­torisch ist der Besuch in der Polizei-Inspek­tion (PI) Dachau, heuer zusam­men mit Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann — und möglicherweise/hoffentlich zum let­zten Mal an der Dr.-Höfler-Straße. Die Land­kreis-Bürg­erin­nen und Bürg­er sind froh, dass wir eine durch­set­zungsstarke Polizei haben — auch das woll­ten wir mit unserem heuti­gen Besuch zum Aus­druck brin­gen. Zum ersten Mal dabei war der neue stel­lvertre­tende PI-Leit­er Polizeirat Michael Engert. Der Umzug ins neue PI-Gebäude am John F. Kennedy-Platz ist nun für Ende 2024 geplant.

Bei der BRK-Rettungswache Gröbenried

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auch die BRK-Ret­tungswache Gröben­ried ste­ht an Heilig Abend für Not­fälle bere­it. (von links zu sehen sind Wach­leit­er Tobias Weber, Pauli­na, Mar­tin und Con­stan­tin Noß, die Not­fall­san­itä­terin­nen Anni­ka Ramsvik und Veroni­ka Weiß, Ste­fan Löwl, meine Per­son und Flo­ri­an Hartmann)

 

Im Curanum Pflegeheim Karlsfeld

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Curanum Pflege­heim Karls­feld, wo ich die Beschäftigten jew­eils getren­nt in den vier Eta­gen des Haus­es besuchte ende­ten meine Wei­h­nachts­be­suche. Im Erdgeschoss trafen Pflege­di­en­stlei­t­erin Nicole Het­zke (Zweite von rechts) und ich auch auf den Niko­laus, der ger­ade die Bewohner­in­nen und Bewohn­er bescherte.

Weihnachtliche Sockenparade

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fast wie abge­sprochen, zeigt dieses Foto eine wei­h­nachtliche Sock­en­pa­rade in der Notauf­nahme des Klinikums Inder­s­dorf — mit den Beinen von (von links) Ste­fan Löwl, mir, Flo­ri­an Aschbren­ner und Dominik Teich.

Christkindlmarkt in Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vere­ine als Standbetreiber
Der Christkindl­markt in Altomün­ster war am drit­ten Adventsson­ntag bei her­rlichem Son­nen­schein her­vor­ra­gend besucht. Viele Vere­ine aus Altomün­ster und der ungarischen Part­nerge­meinde Nagyveny­im boten Speisen, Getränke und Selb­st­gemacht­es an. Am Stand der BRK-Bere­itschaft Altomün­ster (unter der Leitung von Benedikt Jung, links) gab es Pommes und Punsch.…..

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

CSU und Junge Union waren mit eigen­em Stand vertreten
.…..am Stand von CSU und Junger Union Altomün­ster gab es Glüh­bier, Crepes und Schokofrüchte — Schokobana­nen und Schoko­trauben. Köstlich! Alle haben sich unglaublich große Mühe gemacht! Das Foto zeigt unter anderem CSU-Ortsvor­sitzen­den Chris­t­ian Schweiger (links) sowie Patri­cia Olbert und JU-Ortsvor­sitzen­den Dominik Bit­tner (im Stand).

Einstimmung auf Weihnachten im Indersdorfer Hallenbad

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­endes “Wei­h­nachtss­chwim­men” der Wasserwacht Ainhofen
Beim diesjähri­gen Wei­h­nachtss­chwim­men hat sich die Wasserwacht Ain­hofen wieder ein­mal selb­st übertrof­fen. Die mehr als 50 Mitwirk­enden — hier unter den Augen von BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und mir — haben alle Reg­is­ter gezo­gen, als sie am zweit­en und drit­ten Adventswoch­enende im Inder­s­dor­fer Hal­len­bad das Musi­cal “Vaiana” aufge­führt haben: als Kerzen­schwim­mer, als Tauch­er, als Syn­chron­schwim­mer oder als Schaus­piel­er im und am Wass­er. Ein­fach toll! Höhep­unkt aber war der unter den Klän­gen von “O Tan­nen­baum” aus dem Wass­er wach­sende Christ­baum, der von Schwim­merin­nen mit Kerzen bestückt wurde. Zu “Stille Nacht” wur­den die eigens verteil­ten Wun­derk­erzen angezün­det. Ganz großes Kino!!

Großzügige Spende zum Abschluss des Dachauer Christkindlmarkts

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für die Gesund­heit im Land­kreis Dachau
Großzügige Spende für die “Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung” im Land­kreis Dachau: Rose­marie Dumoulin-Schus­ter spendete im Rah­men des Dachauer Christkindl­mark­ts und im Bei­sein von Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann 500 Euro, die Auf­sicht­sratsvor­sitzen­der Max Lern­bech­er, seine Tochter Helene und ich gerne ent­ge­gen nah­men. Die Genossen­schaft trägt die Gesund­heit­sre­gion Plus, den Hebam­men­stützpunkt “HeDAH” und den Pflegestützpunkt — ihr Ziel ist die Verbesserung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau. Danke von Herzen für diese wertvolle Unterstützung!

Neue Ausstellung im Augustiner Chorherren-Museum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zu 110 Jahren Bahn­lin­ie zwis­chen Dachau und Altomünster
Im Augustin­er Chorher­ren-Muse­um Inder­s­dorf hat der Heimatvere­in Inder­s­dorf am 17. Dezem­ber die Ausstel­lung zu 110 Jahren Bahn­lin­ie Dachau — Altomün­ster über Inder­s­dorf eröffnet. Anton Wagatha begrüßte die Gäste, Kura­tor Rüdi­ger Ott führte durch die Ausstel­lung. Gruß­worte hiel­ten Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er, Lan­drat Ste­fan Löwl, Alt­bezirk­stags-präsi­dent Josef Med­er­er und ich. Das Foto zeigt uns beim sym­bol­is­chen Durch­schnei­den des Ban­des zur Eröffnung.

Foto: Dr. Petra Wagatha

Foto: Dr. Petra Wagatha

Dass die Bahn­lin­ie noch existiert, ist Ver­di­enst des Land­kreis­es Dachau
In meinem Gruß­wort habe ich betont, dass Mobil­ität ein Grundbedürf­nis der Men­schen ist — und schienenge­bun­dene Ange­bote noch mehr angenom­men wer­den als Busse. Änderun­gen bei der Infra­struk­tur sind aktuell aber Ewigkeit­spro­jek­te. Allein einen Bah­nüber­gang — wie den in Ried — zu beschranken, dauert heute min­destens zehn Jahre… So lange habe ich dafür gekämpft. Der Dank gilt deshalb allen, die die Bahn vor 110 Jahren ermöglicht haben — aber vor allem auch dem Land­kreis Dachau, der sie Ende des let­zten Jahr-hun­derts nicht hat ster­ben lassen, indem er — durch Lan­drat Han­sjörg Christ­mann — selb­st zwei Züge gekauft hat. — Die Aus-stel­lung ist noch bis Mai 2024 zu sehen.

Konstituierende Sitzung des GPA-Bezirksvorstands Oberbayern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tra­di­tioneller Auf­takt im Maximilianeum
Der neu gewählte GPA-Bezirksvor­stand Ober­bay­ern hat sich am 18. Dezem­ber unter der Leitung des Bezirksvor­sitzen­den Rain­er Jünger zu sein­er kon­sti­tu­ieren­den Sitzung im Bay­erischen Land­tag getrof­fen. Wir haben uns inten­siv zu den aktuellen gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Fragestel­lun­gen aus­ge­tauscht — und ich habe wieder ein­mal erlebt, wie unglaublich wertvoll der GPA mit seinem unmit­tel­baren Bezug zur Prax­is ist. Im Anschluss wehte ein Hauch von “Nachts im Muse­um” durch das Max­i­m­il­ia­neum, als ich die Mit­glieder des Bezirksvor­stands durch die His­torischen Räume geführt habe: den Stein­er­nen Saal mit seinem großen Christ­baum, den Kreuz­gang sowie den Sen­atssaal, wo dieses Self­ie vor der “Schlacht von Salamis” ent­standen ist.

Klausurtagung des AK Gesundheit, Pflege und Prävention

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Überblick über die große Band­bre­ite der Themen
Auf die neue Leg­is­laturpe­ri­ode hat sich der von mir geleit­ete Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion am 19. Dezem­ber einges­timmt und sich auf ein­er Klausurta­gung im Max­i­m­il­ia­neum tief in die Gesund­heits- und Pflegeth­e­men hinein gewühlt. Gesprächspart­ner waren die Abteilungsleit­er des Bay­erischen Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­s­min­is­teri­ums sowie CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Ein gutes Team für die näch­sten fünf Jahre!
Das Fun­da­ment für eine frucht­bare Arbeit ist nun gelegt — wir sind ein gutes Team! Mit Car­oli­na Traut­ner, Dr. Andrea Behr, Hel­mut Schnotz, Ste­fan Mey­er, Sascha Schnür­er und Thorsten Freuden­berg­er. Auf dem Grup­pen­fo­to fehlt Mar­tin Mit­tag, der sich aus Coburg online zugeschal­tet hatte

1 2 3 8