Zahl der Woche: 50

Foto: pixel dreams | © iStock

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Mehr Frauen in Dig­i­tal­berufe bringen
Bay­erns Dig­i­talmin­is­terin Judith Ger­lach will den Frauenan­teil in dig­i­tal­en Berufen erhöhen. Dazu startete sie die Bewer­bungsphase für den neuen Jahrgang des Frauen­tal­ent­pro­gramms „Bay­FiD – Bay­erns Frauen in Dig­i­tal­berufen“. Pro Jahr wer­den dabei 50 Frauen aus ganz Bay­ern von Akteuren aus Wirtschaft, Wis­senschaft und Poli­tik bei ihrer Entwick­lung unterstützt.
Zur Bewer­bung und zum Programm

 

 

Freistaat unterstützt im Jahr 2021 22 kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis Dachau mit 15,8 Millionen Euro

Der Freis­taat fördert in diesem Jahr 22 kom­mu­nale Hochbau­maß­nah­men im Land­kreis Dachau mit ins­ge­samt 15.830.000 Euro. Empfänger der staatlichen Zuweisun­gen nach Art. 10 des Finan­zaus­gle­ichs­ge­set­zes (FAG) sind der Land­kreis Dachau, die Stadt Dachau, die Gemein­den Bergkirchen, Haimhausen, Hebertshausen, Hilgertshausen-Tandern, Karls­feld, Odelzhausen, Peter­shausen, Vierkirchen und Weichs sowie die Schul­ver­bände Altomün­ster und Haimhausen.“ Dies gab der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute bekan­nt. Die Infor­ma­tio­nen hat­te Sei­de­nath aus dem Bay­erischen Finanzmin­is­teri­um erhalten.

Der größte Einzel­be­trag ent­fällt dabei auf den Neubau der Grund­schule Kren­moosstraße mit Sportan­la­gen, für die die Gemeinde Karls­feld vom Freis­taat eine Zuwen­dung in Höhe von 6,317 Mio. Euro erhält. Den zwei­thöch­sten Einzel­be­trag, 1,8 Mio. Euro, erhält der Land­kreis Dachau als Baukosten­zuschuss zum Neubau der Realschule Odelzhausen. Die weit­eren 20 Einzel­maß­nah­men wer­den detail­liert in nach­fol­gen­der Liste beschrieben.

Bay­ern­weit sind es ins­ge­samt 650 Mil­lio­nen Euro an staatlichen Mit­teln, die die Kom­munen für ihre Hochbau­maß­nah­men erhal­ten. Damit kön­nen ins­beson­dere Schulen, schulis­che Sportan­la­gen sowie Kindertage­sein­rich­tun­gen gebaut oder saniert wer­den. Der Freis­taat erweist sich auf diese Weise – auch in der Coro­n­akrise — weit­er als ver­lässlich­er Part­ner der Kom­munen. Mit dem Zuschuss wird der Freis­taat sein­er Ver­ant­wor­tung gerecht, eine aus­ge­wo­gene Infra­struk­tur in allen Lan­desteilen Bay­erns zu schaf­fen und zu erhal­ten“, betonte Seidenath.

Fol­gende Zuwen­dun­gen hat das Bay­erische Finanzmin­is­teri­um heute im Einzel­nen aus­ge­sprochen – genan­nt wer­den der Zuwen­dungsempfänger, die För­der­maß­nahme sowie der bewil­ligte Betrag:

  • Schul­ver­band Altomün­ster, Erweiterung und Umbau der Grund- und Mit­telschule Altomün­ster mit Maß­nah­men für die Bar­ri­ere­frei­heit, 42.000 Euro
  • Gemeinde Bergkirchen, Umbau der Grund- und Mit­telschule sowie Umbau der Sporthalle, 363.000 Euro
  • Stadt Dachau, Ankauf der Kindertage­sein­rich­tung Amper­weg, 130.000 Euro
  • Stadt Dachau, Erweiterung der Grund­schule Augusten­feld sowie Neubau eines Hort­es, 216.000 Euro
  • Stadt Dachau, Erweiterung des Kinder­hort­es Stein­lech­n­er Hof durch Umbau, 70.000 Euro
  • Stadt Dachau, Neubau eines Schulschwimm­bades, 916.000 Euro
  • Land­kreis Dachau, Erweiterung des Ignaz-Taschn­er-Gym­na­si­ums Dachau, 606.000 Euro
  • Land­kreis Dachau, Erweiterung, Sanierung und Umbau der Beruf­ss­chule Dachau mit Sporthalle und Men­sa, 1.145.000 Euro
  • Land­kreis Dachau, Erweiterung, Sanierung und Umbau der Dr.-Josef-Schwalber-Realschule, 569.000 Euro
  • Land­kreis Dachau, Erweiterung des Gym­na­si­ums Markt Inder­s­dorf, 48.000 Euro
  • Gemeinde Haimhausen, Gen­er­al­sanierung der Sporthalle der Grund- und Mit­telschule Haimhausen (Anteil Grund­schule) mit Neubau ein­er Men­sa für die Grund­schule, 473.000 Euro
  • Schul­ver­band Haimhausen, Baukosten­zuschuss zur Gen­er­al­sanierung der Sporthalle der Grund- und Mit­telschule Haimhausen (Anteil Mit­telschule), 35.000 Euro
  • Gemeinde Hebertshausen, Neubau eines Kinder­haus­es, 144.000 Euro
  • Gemeinde Hilgertshausen-Tandern, Ersatzneubau ein­er Kindertage­sein­rich­tung mit Kinder­hort, 10.000 Euro
  • Gemeinde Karls­feld, Neubau ein­er Kindertage­sein­rich­tung, 1.377.000 Euro
  • Gemeinde Odelzhausen, Neubau eines Kinder­haus­es in Höfa Nord, 252.000 Euro
  • Gemeinde Peter­shausen, Ersatzneubau ein­er Kindertage­sein­rich­tung, 201.000 Euro
  • Gemeinde Peter­shausen, Erweiterung der Grund­schule, 799.000 Euro
  • Gemeinde Vierkirchen, Neubau eines Kinder­hort­es an der Grund­schule, 65.000 Euro
  • Gemeinde Weichs, Neubau eines Kinder­haus­es, 252.000 Euro
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Stark aus der Krise — Arbeitstagung München 2021

Liebe Leserin­nen und Leser,

wie schaf­fen wir es, Ökonomie und Ökolo­gie so zu verbinden, dass wir wirtschaftlich stark bleiben? Was brauchen Fam­i­lien, um gut aus der Pan­demie zu kom­men, welche Ideen braucht es jet­zt für Bil­dung und Gesund­heitswe­sen? Und wie gelingt es uns, Bay­ern bis 2040 kli­ma­neu­tral zu machen?

Um diese The­men ging es bei unser­er Arbeit­sta­gung, die in der zurück­liegen­den Woche in München stattge­fun­den hat. Erfahren Sie hier alles zu den Ergeb­nis­sen und Beschlüssen unser­er Tagung!

Auch aus dem Stimmkreis und zu meinen weit­eren Auf­gaben, speziell auch zu meinen Auf­gaben im gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis (klick­en Sie hier) — gibt es einiges zu bericht­en — erfahren Sie auch dazu mehr in meinem heuti­gen Newsletter.

Unser Abschlusstrail­er zur Arbeit­sta­gung ist eben­falls online!
Face­book: https://www.facebook.com/csu.landtag/posts/10158113229823479
Oder Insta­gram: https://www.instagram.com/tv/CO2VDtNoTVB/?igshid=94rl70pfdp08

Ich wün­sche Ihnen einen inter­es­sante Lek­türe, senden Sie mir bitte gerne wieder Ihre Mei­n­un­gen und Anregungen.

Ein schönes Woch­enende und beste Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Podcast Spezial zur Transparenzoffensive

Grafik: Alex_Bond - iStockPhoto.com; Holger Prawitt; Porträt Bausback: Harald Hufgard

Grafik: Alex_Bond — iStockPhoto.com; Hol­ger Prawitt; Porträt Baus­back: Har­ald Hufgard

Mehr Trans­parenz und Klarheit — das wollen wir mit neuen Ver­hal­tensregeln für Abge­ord­nete erre­ichen. Unser stel­lvertre­tender Frak­tionsvor­sitzen­der Prof. Dr. Win­fried Baus­back erk­lärt im Gespräch mit Bar­bara Beck­er die am Dien­stag beschlosse­nen Eck­punk­te. Die Eck­punk­te zum Abge­ord­neten­recht gibt´s hier.
Pod­cast hören

 

 

 

 

Einblicke in die Arbeitstagung der CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Landtagsfraktion - im Hintergrund Staatsministerin Carolina Trautner

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion — im Hin­ter­grund Staatsmin­is­terin Car­oli­na Trautner

So lässt sich die Klausurta­gung der CSU-Land­tags­frak­tion vom 10. bis 12. Mai im Land­tag in München kurz zusam­men­fassen: Im größten Saal des Max­i­m­il­ia­neums, im Plenarsaal,wart die CSU-Land­tags­frak­tion in Klausur, die eigentlich bere­its für Jan­u­ar geplant war. Coro­n­abe­d­ingt hat­ten wir sie auf die aktuelle Infor­ma­tionswoche ver­schoben – und disku­tierten Zukun­fts­fra­gen unseres Landes:

 

 

 

Foto: CSU-Landtagsfraktion - Dr. Roland Busch, Siemens AG, bei seiner Rede

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion — Dr. Roland Busch, Siemens AG, bei sein­er Rede

Unter anderem haben wir uns mit fol­gen­den The­men befasst: wie gelingt der Megasprung in die dig­i­tale Zukun­ft (mit dem neuen Vor­standsvor­sitzen­den der Siemens AG, Dr. Roland Busch – (siehe Foto) oder wie wir Ökolo­gie und Ökonomie opti­mal vere­in­baren (unter anderem mit dem Präsi­den­ten der Vere­ini­gung der Bay­erischen Wirtschaft, Wol­fram Hatz, und dem Vor­standsvor­sitzen­den der Wack­er Chemie AG, Dr. Rudolf Staudigl).

 

 

Impressionen vom dritten und letzten Tag der Klausur

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Mor­gen­im­puls von Kirchen­rat Dieter Breit
Drit­ter und let­zter Tag der Arbeit­sta­gung der CSU-Land­tags­frak­tion am Mittwoch im Bay­erischen Land­tag. Begonnen hat der Tag mit einem geistlichen Mor­gen­im­puls durch Kirchen­rat Dieter Bre­it, der über den Him­melfahrt­stag gepredigt hat.

 

 

 

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Grund­satzrede von Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder
Den Abschluss der Tagung bildet die Grund­satzrede unseres Min­is­ter­präsi­den­ten Dr. Markus Söder — mit ein­er präzisen Stan­dortbes­tim­mung und eben­so klaren Schlussfol­gerun­gen für die poli­tis­che Agenda.

 

 

 

 

Clubhouse-Hommage an die Naturheilkunde

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Naturheilkunde hat in Bay­ern Tradition
“Clubhouse”-Gesprächsrunde am 12. Mai abends mit der Naturheilkunde: am Tag der Pflege und fünf Tage vor dem 200. Geburt­stag von Sebas­t­ian Kneipp. In Bay­ern hat die Naturheilkunde Tra­di­tion. Und das soll und wird auch so bleiben! Im Grund­satzpro­gramm der CSU ste­ht schließlich der bemerkenswerte Satz: “Mod­erne Medi­zin hat einen ganzheitlichen Blick auf den Men­schen: als Ein­heit von Kör­p­er, Seele und Geist.” Bay­ern ist auch die Hochburg der Inte­gra­tiv­en Medi­zin. Es gab viel zu berichten!

 

 

 

 

Sonder-Impfaktion am Vatertag

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Viele ehre­namtliche Helfer wieder im Einsatz
Im gesamten Land­kreis Dachau fan­den am Christi Him­melfahrt­stag Son­der-Imp­fak­tio­nen statt. Unter dem Mot­to “Vatertagsimpfen” kon­nte man sich unter anderem in Dachau, Karls­feld, Hebertshausen oder Altomün­ster mit AstraZeneca impfen lassen. Rund 3.000 Impf­dosen standen hier­für bere­it. Die Impfquote im Land­kreis stieg auf diese Weise im Lauf des Tages auf rund 42 Prozent. Das sind über­aus erfreuliche Nachricht­en! Danke an alle Helferin­nen und Helfer, die diesen Dienst zumeist ehre­namtlich verse­hen haben! Und Danke an alle, die sich haben impfen lassen: sie tra­gen dazu bei, dass wir die Pan­demie so schnell wie möglich über­winden kön­nen. Das Foto zeigt Lan­drat Ste­fan Löwl und mich bei der Imp­fan­mel­dung in der Turn­halle von Hebertshausen. Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl hat­te die Helferin­nen und Helfer mit kleinen Präsen­ten über­rascht. Auch dafür “Vergelt’s Gott”!

 

Inzidenzzahlen sinken

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Guter Wert im Landkreis
Am vor­let­zten Son­ntag war es endlich so weit! Erst­mals seit Wochen liegt die 7‑Tages-Inzi­denz im Land­kreis Dachau wieder unter 100! Nun macht sich das hohe Tem­po beim Impfen in den let­zten Wochen bemerk­bar. Die sei­ther weit­er sink­enden Werte sind große Schritte zurück in eine gewisse Normalität.

 

 

 

 

Virtuelle Buchpräsentation

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Autoren­paar Gruberova/Zeller in der Volksbank-Raiffeisenbank
Eine Buch­präsen­ta­tion in Coro­na-Zeit­en bedeutet, dass die Autoren-Lesung via YouTube über­tra­gen wird: so stell­ten Eva Grubero­va und Hel­mut Zeller am Mon­tag-Abend ihr neues Buch “Diag­nose: Juden­hass” vor, das soeben im Beck-Ver­lag erschienen ist und für das bei­de durch ganz Deutsch­land sowie nach Wien gereist waren. Die Lesung fand virtuell in der Volks­bank-Raif­feisen­bank statt, ein­fühlsam mod­eriert durch Mar­tin Richter. Wie aktuell das The­ma ist, haben in den let­zten Tagen die Entwick­lun­gen im Gaza-Streifen gezeigt.

 

newsletter

Newsletter aus dem Arbeitskreis Geunsdheit & Pflege

Sehr geehrter Damen und Herren,
die dritte Welle der Coro­na-Pan­demie sorgt nach wie vor für erhe­bliche Infek­tion­szahlen in Bay­ern und Deutsch­land. Die Inten­sivs­ta­tio­nen sind immer noch hoch belastet. Gle­ich­wohl sind erste Anze­ichen der Besserung erkennbar: Die Zahl der täglichen Neuin­fek­tio­nen ist leicht rück­läu­fig und die Zahl der Imp­fun­gen ist deut­lich angestiegen. Das heißt: Es ist Zeit für vor­sichti­gen Optimismus.

Deshalb ist jet­zt auch der Zeit­punkt, noch ein­mal Danke zu sagen, all jenen in den Kranken­häusern und Pflege­heimen, die eine gigan­tis­che Kraftanstren­gung in den ver­gan­genen Monat­en geleis­tet haben. Gle­ichzeit­ig — und so ehrlich muss man auch sein — sind über 14.000 Men­schen an und mit Coro­na allein in Bay­ern ver­stor­ben. Viele Fam­i­lien und Fre­unde kon­nten auf Grund der Maß­nah­men zur Eindäm­mung der Coro­na-Pan­demie oft nur in sehr kleinem Rah­men Abschied von ihren Lieben nehmen.

Was in den kom­menden Wochen wichtig wird: Wir müssen uns der Men­schen annehmen, die zwar gene­sen sind — aber an Long- bzw. Post-Covid-Syn­drom lei­den. Auch hierzu haben wir bere­its Anträge in den Land­tag einge­bracht. Und wir wer­den uns weit­er­hin für eine Verbesserung im Öffentlichen Gesund­heits­di­enst bemühen und die bere­its laufend­en Maß­nah­men unter­stützen. Wie wichtig der ÖGD ist, hat nicht zulet­zt diese Pan­demie gezeigt.

Hier geht es zum Long- bzw. Post-Covid-Antrag

Corona-Impfung

Bild: Bernhard Seidenath

Bild: Bern­hard Seidenath

Siebte Dosis aus ein­er Ampulle Biontech/Pfizer?
Mit Blick auf die Forderung, aus ein­er Ampulle des Coro­na-Impf­stoffs Biontech/Pfizer eine siebte Impf­dose statt der bish­er zuge­lasse­nen sechs zuziehen, ent­geg­net Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege: „Die Forderung greift zu kurz! Denn die Liefer­men­gen­vere­in­barung lautet nicht über Imp­fam­pullen, son­dern über Impf­dosen. Heißt: Wir wür­den am Ende ver­lieren, wenn wir regel­haft die 7. Dose aus den Ampullen ziehen. Gle­ichzeit­ig ist es den Ärzten im Rah­men eines soge­nan­nten Off Label Use möglich, eine siebte Dose ein­er Ampulle zu ent­nehmen. Dazu kön­nen wir die Ärzte nur ermuti­gen. Fakt ist: wir wollen so viele Impf­dosen wie irgend möglich ver­impfen. Dazu gehören auch die 7. Dosis BioN­Tech oder die elfte und zwölfte Dosis AstraZeneca, wo immer dies möglich ist.”

In der Pro­duk­t­in­for­ma­tion des Impf­stoffs Comir­naty der Her­steller­fir­ma BioNTech/Pfizer ist die Ent­nahme von sechs Impf­dosen vorge­se­hen. Tat­säch­lich wer­den Mehrdosen­be­hält­nisse bei der Her­stel­lung über­füllt. Diese Über­fül­lung dient dazu, sicherzustellen, dass die vorge­se­hene Anzahl an Impf­dosen ord­nungs­gemäß ent­nom­men wer­den kann und so Wirk­samkeit der Imp­fun­gen auch gesichert ist.

Impf­stoff ist kost­bar. Es darf keine Impf­stoff-Dosis fahrläs­sig ungenutzt bleiben und es bleibt keine ungenutzt. Das bish­erige Herange­hen ist für die bay­erische Bevölkerung die beste. Da war Markus Lanz am ver­gan­genen Mittwoch defin­i­tiv auf der falschen Spur!“, betonte Seidenath.

Aus dem Plenum

Bild:CSU-Fraktion

Bild:CSU-Fraktion

Regierungserk­lärung des Gesundheitsministers

Gesund­heit, Frei­heit und Sicher­heit ist der Dreik­lang, der über dem heuti­gen Tag ste­ht.“ Mit diesen Worten eröffnete Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek seine zweite Regierungserk­lärung zur Coro­na-Pan­demie und zeich­nete einen dur­chaus pos­i­tiv­en Aus­blick für die Men­schen in Bay­ern. Impfer­folge der ver­gan­genen Wochen ließen wieder mehr Frei­heit­en und damit Zuver­sicht zu.

Hier lesen Sie eine Zusam­men­fas­sung der Regierungserk­lärung. Es sprachen auch stv. Arbeit­skreisvor­sitzende Dr. Beate Merk und stv. Frak­tionsvor­sitzende Tan­ja Schor­er-Dremel.

 

 

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