Zum zweiten Mal in Burkina Faso

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das erste Mal — im März 2019 — war schon wahnsin­nig beein­druck­end. In der Zwis­chen­zeit ist viel passiert: wir haben den Vere­in “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” gegrün­det und ver­suchen sei­ther, in den Bere­ichen Bil­dung, Energie, Gesund­heit und Wirtschaft zu unterstützen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das Leben in Oua­gadougou pulsiert nun nur umso mehr. Kein Men­sch weiß, wieviele Men­schen in der Haupt­stadt leben. Sie hat auch viele Bin­nen­flüchtlinge aufgenom­men, die vor dem Ter­ror im Nor­den des Lan­des geflo­hen sind. Weit­er­hin leben die ver­schiede­nen Reli­gio­nen, ins­beson­dere Mus­lime (mehr als 50 Prozent) und katholis­che Chris­ten (rund 30 Prozent) friedlich und wertschätzend nebeneinan­der. Und der Staat­spräsi­dent Ibrahim Tra­oré ist zwar nicht demokratisch gewählt, genießt aber großen Rück­halt in der Bevölkerung.