Wie geht es den Menschen in Gesundheitsfachberufen?

Die berufliche Situation von Hebammen oder Heilmittelerbringerinnen und Heilmittelerbringern in Bayern (Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Podologen und Ernährungstherapeuten) in den Blick genommen haben Prof. Dr. Matthias Beckmann (5.v.l.), Dr. Alexander Mocker (3.v.r.) und Sonja Sponsel (4.v.l.) von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
„HELPER-Studie“ vorgestellt
Mit der „HELPER-Studie“ hat sich der AK GPP der CSU-Landtagsfraktion kürzlich beschäftigt. Sie nimmt die berufliche Situation von Hebammen und Heilmittelerbringern in Bayern (Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Podologen und Ernährungstherapeuten) in den Blick — vorgestellt durch Prof. Dr. Matthias Beckmann, Dr. Alexander Mocker und Sonja Sponsel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dem Projekt geht es insbesondere darum, eine effiziente und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung des Freistaats Bayern mit Hebammen- und Heilmittelerbringer-Leistungen sicherzustellen. „Die Studie hat viele interessante, teils überraschende Daten geliefert und uns als Gestalter in der Politik auch gleich Handlungsempfehlungen mitgegeben. Klar ist: Wir müssen weiterhin alles uns Mögliche tun, um dem Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen wirksam zu begegnen. Das ist das Megathema, das die Menschen massiv bewegt!“, so das Fazit von Bernhard Seidenath und Carolina Trautner, den Vorsitzenden des AK GPP.

