Studie „Pharmastandort Bayern“ veröffentlicht: CSU-Fraktion will bei Forschung und Wettbewerbsfähigkeit weiter zulegen

Die von der Phar­maini­tia­tive Bay­ern beauf­tragte Studie „Phar­ma­s­tan­dort Bay­ern“ liefert ein umfassendes Bild zur Bedeu­tung der phar­mazeutis­chen Indus­trie im Freis­taat. Das Beson­dere: Die Studie verbindet unter­schiedliche Kenn­zahlen zu Beschäf­ti­gung, Pro­duk­tion, Export und Forschung in einem umfassenden Mod­ell und zeigt so, welchen konkreten Beitrag die Branche zur medi­zinis­chen Ver­sorgung, Wirtschaft­skraft und Zukun­ftssicher­heit in Bay­ern leis­tet. Die Ergeb­nisse der Studie wur­den im Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion erst­mals präsentiert.

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betont:
„In Zeit­en wirtschaftlich­er Unsicher­heit braucht es Wach­s­tum, Ver­lässlichkeit und zukun­ftsweisende Branchen. Die nun veröf­fentlichte Stan­dort-Studie zeigt, dass die phar­mazeutis­che Indus­trie im Freis­taat genau das liefert: Spitzen­werte bei Beschäf­ti­gung, Forschung, Pro­duk­tion und Export. Die Phar­main­dus­trie ist ein wahrer Sta­bil­ität­sanker der bay­erischen Wirtschaft. Mit Blick auf die US-Zollpoli­tik gilt es jet­zt, klug zu han­deln. Wir müssen die Pro­duk­tion und Wertschöp­fung im Land hal­ten und gle­ichzeit­ig das Momen­tum nutzen, um bei Forschung und Wet­tbe­werb­s­fähigkeit weit­er zuzulegen.“

Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath erklärt:
„Die Studie belegt ein­drucksvoll, dass Bay­erns Phar­main­dus­trie weit mehr ist als ein Wirtschafts­fak­tor – sie ist Rück­grat unser­er Gesund­heitswirtschaft, die das Zeug hat, Leitökonomie des 21. Jahrhun­derts zu wer­den. Die Pharmabranche sichert medi­zinis­chen Fortschritt eben­so wie hochw­er­tige Arbeit­splätze im Freis­taat. Für die Ver­sorgung über den Zugang zu inno­v­a­tiv­en Ther­a­pi­en bis hin zur Dig­i­tal­isierung: Der enge Dia­log zwis­chen Poli­tik, Forschung und Prax­is ist zen­tral, wenn wir die Gesund­heitsver­sorgung in Deutsch­land zukun­ftssich­er gestal­ten wollen!“