Starke Kontrollen ohne Generalverdacht: CSU-Fraktion setzt auf wirksamen Tierschutz und starke Veterinärämter

Anlässlich der Anhörung zu Vet­er­inärkon­trollen und Tier­schutzver­stößen in der Rinder­hal­tung unter­stre­icht die CSU-Frak­tion ihren Anspruch, Tier­wohl entschlossen zu schützen und gle­ichzeit­ig die vie­len ver­ant­wor­tungs­be­wussten Betriebe nicht unter Gen­er­alver­dacht zu stellen.

Alexan­der Flierl, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Umwelt und Ver­brauch­er­schutz betonte: „Tier­schutz ist ein hohes Gut, aber er funk­tion­iert nur, wenn die geset­zlichen Vor­gaben kon­se­quent umge­set­zt und Ver­stöße auch ver­fol­gt wer­den. Die schw­eren Einzelfälle dieses Jahres erschüt­tern uns, doch sie wider­legen nicht die vie­len engagierten Kon­trollen, die in Bay­ern täglich Missstände ver­hin­dern, bevor sie entste­hen. Hier set­zen wir zuallererst auf die per­son­elle Stärke der Vet­er­inärämter, auf mod­erne dig­i­tale Instru­mente und einen besseren Infor­ma­tions­fluss. Wir brauchen starke Kon­trollen, aber eben­so Respekt und Anerken­nung für die über­wiegende Mehrheit der Betriebe, die sich sorgfältig und vor­bildlich um ihre Tiere küm­mern. Ein Gen­er­alver­dacht ist völ­lig fehl am Platz.“
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