Psychische Gesundheit

Foto: CSU-Fraktion

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Ein­samkeit ist mehr als nur per­sön­lich­es Schicksal!”
Ein­samkeit kann krank machen – deshalb hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion dem The­ma mit Prof. Dr. Susanne Bück­er, Pro­fes­sorin für Entwick­lungspsy­cholo­gie und Päd­a­gogis­che Psy­cholo­gie an der Uni­ver­sität Witten/Herdecke, Mar­git Berndl, Vor­stand Ver­bands- und Sozialpoli­tik beim Par­itätis­chen Wohlfahrtsver­band, und Elmar Stegmeier vom Insti­tut für Soziale Wirkungs­analy­sen im Gesund­heitswe­sen aus­ge­tauscht. Prof. Bück­er betonte, dass ger­ade auch unter Kindern und Jugendlichen, ins­beson­dere bei Mäd­chen, Ein­samkeit aus­geprägt sei. Hel­mut Schnotz, Mit­glied im Sozialauss­chuss, unter­strich: „Auch wenn Ein­samkeit sub­jek­tiv emp­fun­den wird, ist sie mehr als ein per­sön­lich­es Schick­sal! Wir haben bere­its einiges in die Wege geleit­et wie das kür­zlich gegrün­dete Net­zw­erk „Bay­ern gemein­sam gegen Ein­samkeit“, in das Insti­tu­tio­nen, Ver­bände, Ini­tia­tiv­en, Vere­ine und Träger einge­bun­den wer­den, um zusam­men Präven­tion­s­maß­na­men zu stärken.“
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