Pressemeldungen / Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser,
in unserem Dringlichkeitsantrag haben wir in dieser Woche die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen in den Fokus gerückt. Für uns ist klar: Kindergesundheit ist Zukunftsvorsorge, denn wir legen den Grundstein für eine starke, widerstandsfähige Gesellschaft von morgen.
Unsere Arbeitskreise und Arbeitsgruppen waren viel in ganz Bayern unterwegs, um vor Ort zentrale Themen zu besprechen. Vom Besuch des bayerischen Olympiastützpunkts, der LMU München über die Haushaltsklausur in Würzburg bis hin zum Austausch mit dem bayerischen Landkreistag oder der JVA in Amberg: Wir kümmern uns um die Themen vor Ort und nehmen die Menschen mit ins Boot.
Zum Abschluss der Woche durften wir im Rahmen des Filmfests München zahlreiche prominente Gäste bei unserem Filmgespräch begrüßen. Unter dem Titel „Made in Bavaria – Blockbuster aus dem Freistaat“ haben wir über die Herausforderungen und Potenziale der Branche gesprochen.
In meinem aktuellen Newsletter lesen Sie, welche Themen und Termine darüber hinaus in dieser Woche wichtig waren.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre, ein erholsames Wochenende und grüße Sie freundlich

Foto: CSU-Fraktion
Dringlichkeitsantrag zur Umsetzung eines Pakts für Kindergesundheit
Die CSU-Fraktion hat diese Woche einen Dringlichkeitsantrag zur Umsetzung des bundesweiten Pakts für Kindergesundheit auf bayerischer Ebene in den Landtag eingebracht. Besonders betont werden mehr Suchtprävention und Gesundheitsbildung, indem etwa die Zusammenarbeit von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendhilfe und medizinischen Einrichtungen ausgebaut werden soll. Wichtig ist der Fraktion zudem, Kinder- und Jugendärzte als Lotsen im Gesundheitssystem zu stärken. Ein bayerischer Kindergesundheitsgipfel könnte hier wichtige Impulse setzen und Akteure vernetzen.
Carolina Trautner machte deutlich: „Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb ist es unser aller Aufgabe dafür zu sorgen, dass Sie gesund und beschützt aufwachsen. Es ist wichtig, dass sich Ärzte, Krankenkassen und Politik diesem wichtigen Thema angenommen und dies im kürzlich beschlossenen Pakt für Kindergesundheit auf Bundesebene deutlich gemacht haben. Das wollen wir jetzt auch im Freistaat mit Leben füllen. Kindergesundheit darf kein Randthema sein – sie muss im Zentrum unserer gesundheitspolitischen Entscheidungen stehen!”
Zum Redebeitrag von Carolina Trautner
Zur Pressemitteilung

Foto: CSU-Fraktion
Mit klaren Forderungen präsentierte sich die CSU-Fraktion beim Austausch des Bayerischen Kabinetts in Brüssel. Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek, parlamentarischer Geschäftsführer Michael Hofmann und europapolitischer Sprecher Dr. Gerhard Hopp waren zusammen mit dem Bürokratieabbaubeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Walter Nussel beim Austausch des Bayerischen Kabinetts mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Anforderungen der Fraktion an die EU: Weniger Bürokratie, mehr Freiraum für Unternehmen und Schluss mit dem Verbrennerverbot – für eine starke, technologieoffene Wirtschaft. Ziel dabei ist immer: Mehr Europa bei den großen Themen, weniger Vorschriften im Alltag – für ein starkes, bürgernahes Europa!
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Foto: CSU-Fraktion
Die Arbeitskreise für Gesundheit, Pflege & Prävention, für Bildung & Kultus sowie für Kommunales, Inneres & Sport haben in einer gemeinsamen Sitzung mit Experten aus den Ministerien sowie Vertretern der Rettungsdienste und der sich engagierenden Stiftungen beraten, wie Schülerinnen und Schüler regelmäßig in Lebensrettung und Erster Hilfe ausgebildet werden können.
Von allen weiterführenden Schulen werden Lehrkräfte dafür fortgebildet, die Björn-Steiger-Stiftung, die Deutsche Herz-Stiftung und die ADAC-Stiftung unterstützen bei der Beschaffung der Übungspuppen und die Rettungsdienste helfen bei Fortbildung und zusätzlichen Kursen. „Erste Hilfe gehört bereits in die Schule. Hilfe holen können bereits Grundschulkinder. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so viel Routine gewinnen, dass sie sich im Ernstfall trauen, die Herz-Druck-Massage wirklich anzuwenden“, betonten Dr. Ute Eiling-Hütig und Bernhard Seidenath als Vorsitzende der Arbeitskreise für Bildung und für Gesundheit.
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Foto: Bernhard Seidenath
Am Mittwoch-Abend hat die — ohnehin schon sehr gut aufgestellte — Medizin-Forschung und ‑Versorgung in München ihre Kräfte gebündelt: durch einen Zusammenschluss der Kliniken von LMU und TU sowie von Helmholtz München zur “M1 Munich Medicine Alliance”. Mit der Steuerung im Hintergrund durch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume wird die bayerische “Highmed-Agenda” hier mit Leben gefüllt — im Interesse der Patientinnen und Patienten, die vom Transfer und von der Translation der Forschungsergebnisse in die Versorgungswirklichkeit profitieren.

Foto: Bernhard Seidenath
Hier entsteht eine Medizin-Fortschritts-Lokomotive, die mit den Innovationszentren der gesamten Welt mithalten kann! Als Ausschuss-Vorsitzender für Gesundheit, Pflege und Prävention war ich, wie auch mein Kollege aus dem Wissenschaftsausschuss, Robert Brannekämper, gerne dabei, zusammen mit — von rechts — Professor Markus Lerch, dem Ärztlichen Direktor der LMU-Kliniken, Generalstabsarzt Dr. Ulrich Holtherm, Dr. Stephan Prückner als Direktor des Instituts für Notfallmedizin sowie der Ministerialdirektorin aus dem Wissenschaftsministerium, Stephanie Jacobs.

Foto: Bernhard Seidenath
Mit meinem Kollegen Helmut Schnotz (Foto) und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König habe ich am Donnerstag das zweieinhalb Jahre alte „Seniorenzentrum Edelweiss“ in Nürnberg-Reichelsdorf besucht. Mit Pflege, Tagespflege und Betreutem Wohnen ist das neue Haus voll belegt – die Warteliste ist lang.

Foto: Bernhard Seidenath
Neben einem Rundgang durch die durchdachte moderne Einrichtung haben wir uns mit den Verantwortlichen der Einrichtung unterhalten, etwa über die Rolle des Lärmschutzes beim Neubau von Pflegeheimen oder die Fördermöglichkeiten für Klimaanlagen. Zudem haben die Themen Leiharbeit, generalistische Pflege-Ausbildung oder insgesamt die Attraktivität des Pflegeberufs eine Rolle gespielt.

Foto: Bernhard Seidenath
Der Verband Leitender Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen (VLKKD) Landesverband Bayern trifft sich alljährlich zu seiner zweitägigen Klausurtagung in Schloss Hirschberg, Beilngries. Zum Auftakt am Donnerstag haben sich mein Landtagskollege Stefan Meyer (rechts) und ich unter der Überschrift „Kindergesundheit in Bayern, was uns alle bewegt.“ mit den Pädiaterinnen und Pädiatern ausgetauscht. Wir sind dabei auf den „Pakt für Kindergesundheit“ eingegangen, der kürzlich in Berlin geschlossen wurde und nun in Bayern mit Leben gefüllt werden soll. Näher werden wir uns künftig der Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Kinderärzte annehmen. Zur Sprache kam auch der kommende bayerische „Masterplan Prävention“ und der aktuelle Stand der Krankenhausreform. In der Mitte: der bayerische VLKKD-Chef Professor Matthias Keller. Danke für den guten Austausch! Und vor allem für das wichtige tagtägliche Wirken für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in unserem Land!

Foto: Bernhard Seidenath
Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat am Donnerstag im Wald von Michael Lechner junior (rechts) bei Michelskirchen/Hilgertshausen-Tandern den offiziellen Startschuss für die neue waldbauliche Förderung und das digitale Waldförderportal Bayerns gegeben. Eine Kulisse wie gemalt! Sie hätte sich kein schöneres Stück Bayern aussuchen können!

Foto: Bernhard Seidenath
Mit dabei waren unter anderem auch Bayerns Bauernpräsident Günther Felßner, Bezirksrätin Stephi Burgmaier sowie die Bürgermeister Dr. Markus Hertlein und Franz Obesser.

Foto: Bernhard Seidenath
Aus dem Landtag waren meine Kollegen Petra Högl und Wast Friesinger ins Dachauer Land gekommen.

Foto: Bernhard Seidenath
Rechts der Hilgertshauser Gemeinderat und CSU-Ortsvorsitzende Hubert Oberhauser.

Foto: Bernhard Seidenath
Enquete-Kommission zum Bürokratieabbau: am Donnerstag letzter Woche hat sich die in Bayern eingesetzte Enquete-Kommission zum Bürokratieabbau mit den Themen aus Gesundheit und Pflege befasst. Unter der Leitung von Steffen Vogel (links) wurden zusammen mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, etwa von KVB, MD oder DBfK, die höchsten Bürokratie-Lasten beleuchtet und Vorschläge gemacht, wie diese abgebaut werden können. Wir müssen hier einfach weiterkommen: spürbar und rasch! Sonst frisst die Bürokratie zumindest die Motivation der Leistungserbringer auf. Entlastung von Bürokratie ist ja schon lange ein Anliegen des von mir geleiteten Arbeitskreises Gesundheit, Pflege und Prävention, ja ein Dauerthema. Ich freue mich deshalb, dass es nun am 14. Juli mit unserem Pilotprojekt zum Bürokratieabbau in der ambulanten Pflege im Berchtesgadener Land losgeht! Davon verspreche ich mir gute Erkenntnisse, die dann gleich auf ganz Bayern übertragen werden können.

Foto: Bernhard Seidenath
Vorbeugen schützt – auch bei traumatischen Erfahrungen: diese gelten heute als großer Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen oder Depressionen. Institutionen wie die Nicolaidis Young Wings‑, die Aetas-Kinder-Stiftung, „PSU Akut“ oder „Verwaiste Eltern“ kümmern sich frühzeitig, damit Spätfolgen für die psychische Gesundheit nicht eintreten – bisher größtenteils finanziert durch Spendengelder. In einem Werkstattgespräch haben sich am Donnerstag auf meine Einladung hin knapp 40 Expertinnen und Experten im Bayerischen Landtag ausgetauscht, wie die Finanzierung auf eine verlässliche Basis gestellt werden kann. Viele Institutionen in diesem Bereich haben mit ihrem so segensreichen Wirken längst den Projektstatus hinter sich gelassen. Das Ziel ist daher klar: sie brauchen Planungssicherheit und eine verlässliche Finanzierung, auch von Seiten des Freistaats!

Foto: Bernhard Seidenath
Generalversammlung der “Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau” am Montag-Abend im heißen Thoma-Haus in Dachau. (Von rechts) Vorsitzender des Aufsichtsrates Max Lernbecher, Vorständin Annette Eichhorn-Wiegand und Vorständin Maria Kaltner berichteten über die aktuelle Situation der Genossenschaft, die Trägerin unserer Gesundheitsregion Plus, unseres Hebammen-Stützpunktes He-DAH und unseres Pflegestützpunktes ist. Hier passiert viel — wir sind da im Landkreis Dachau gut aufgestellt. Danke an die vielen, die sich hier engagiert einbringen!

Foto: Bernhard Seidenath
Die jährliche Hauptversammlung des Landesverbands Bayern des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH Bayern) hat am vergangenen Samstag in Dachau stattgefunden. Die Tagung des höchsten Gremiums des DJH Bayern — hier am Rednerpult: Präsident Klaus Umbach — stand unter dem Motto “Die Jugendherbergen in Bayern: Gemeinschaft erleben — Demokratie gestalten”. In meinem Grußwort habe ich herausgestellt, dass sie sich für diese Tagung keinen besseren Platz als das Max-Mannheimer-Haus im Gedenk- und Erinnerungsort Dachau hätten heraussuchen können, nur einen Steinwurf von der KZ-Gedenkstätte entfernt. Max Mannheimer hatte der Jugend stets zugerufen: “Ihr seid nicht verantwortlich für das, was damals geschehen ist. Wohl aber dafür, dass es nicht wieder geschieht!” Genau dies versuchen die Internationalen Jugendbegegnungen hier jeweils im Sommer mit Leben zu füllen. Deshalb war es richtig, dass der DJH Bayern Dachau als Ort für seine Hauptversammlung gewählt hatte.

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Am letzten Samstag hat in München in der Alten Messe auf der Theresienhöhe der 10. Bayerische Landespsychotherapeutentag stattgefunden. Ich habe die — ebenso interessanten wie lehrreichen — Vorträge des Nachmittags gehört: Andreas Schmiedel zu Aggressivität in Paarbeziehungen und Dr. Norbert Beck zum Arbeiten mit hochaggressiven Kindern und Jugendlichen.

Foto: Bernhard Seidenath
Im Übrigen blieb Zeit zum Gespräch und zur Vernetzung, hier mit — von rechts — Präsident Dr. Nikolaus Melcop, Vizepräsident Dr. Bruno Waldvogel und Birgit Gorgas vom Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München.

Foto: Bernhard Seidenath
Sommerfest der CSU Indersdorf im Freibad Ainhofen: am letzten Samstag-Abend war es wieder so weit, bei idealem Badewetter und hervorragender Stimmung. Mit dabei waren unter anderem — von rechts — Bürgermeister Franz Obesser, Altbezirkstagspräsident Josef Mederer, Bezirksrätin Stephi Burgmaier, CSU Ortsvorsitzender Jörg Westermair und Dritte Bürgermeisterin Annemarie Wackerl.

Foto: Bernhard Seidenath
Hier kurz vor Sonnenuntergang der Blick vom hoch gelegenen Freibad auf Ainhofen und seine Wallfahrtskirche. Einfach schön.

Foto: Bernhard Seidenath
Am letztem Samstag haben mich ehrenamtlich Engagierte aus dem Dachauer Roten Kreuz im Bayerischen Landtag besucht. Ich habe sie gerne durch die historischen Räume des Maximilianeums geführt: Plenarsaal, Senatssaal, Akademiesaal, Lesesaal oder auch die Arkaden, in denen an diesem heißen Sommertag ein wunderbar erfrischendes Lüftchen geweht hat.

Foto: Bernhard Seidenath
Den Besuch haben wir im Biergarten des Hofbräukellers ausklingen lassen. Schön, dass Ihr da wart! Danke für Euer tolles Engagement für die Menschen im Landkreis Dachau!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Sonntag war wieder einmal “Tag der Offenen Gartentür”. Zum 25. Mal. Und zum 25. Mal haben sich Gärten aus dem Landkreis Dachau an dieser Aktion beteiligt. In diesem Jahr waren es Gärten in Weichs und Petershausen — sowie die Streuobstwiese in Tandern hinterm Feuerwehrhaus, wo der diesjährige Aktionstag eröffnet wurde, mit dabei waren Werner Gruber, der Vorsitzende des Kreisverbands Dachau für Gartenbau und Landespflege, Beate Wild, die Kreisfachberaterin für Gartenbau und Landespflege, die stellvertretende Landrätin Marese Hoffmann, Stefanie Rieblinger, die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Tandern und Bürgermeister Dr. Markus Hertlein.

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Alles war liebevoll hergerichtet. In meinem Grußwort habe ich darauf hingewiesen, wie animierend es ist, sich für’s Gärtnern Anregungen zu holen, und deshalb all jenen gedankt, die alles so liebevoll vorbereitet hatten: die Streuobstwiese selbst, mit täglicher Pflege, sowie das Café Streuobstwiese, in dem es sich auch bei diesen hohen Temperaturen gut aushalten ließ!

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Gemeinsam mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner und dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek hat sich die Fraktion beim Parlamentarischen Abend des Bayerischen Landkreistages mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus ganz Bayern ausgetauscht.
Als Spitzenverband vertritt der Landkreistag die 71 bayerischen Landkreise und damit rund neun Millionen Menschen. Besonders der ländliche Raum, der fast 90 Prozent der Landesfläche umfasst, steht dabei im Fokus. Klar ist: Eine starke kommunale Selbstverwaltung, gut ausgestattete Landratsämter und gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land sind für uns zentrale politische Ziele.

Foto: CSU-Fraktion
Diese Woche war der Arbeitskreis für kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Sport beim Olympiastützpunkt Bayern zu Gast. AK-Vorsitzender Holger Dremel, der Vorsitzende des Landessportbeirats Thorsten Freudenberger und der Vorsitzende der AG Sport Martin Stock machten im Gespräch mit Geschäftsführer Volker Herrmann und Stellvertreter Klaus Sarsky deutlich, welch enorme Bedeutung der Stützpunkt für den Spitzensport in Deutschland hat. Beeindruckend: Ein Drittel aller deutscher Olympioniken – sowohl im Sommer- als auch im Wintersport – stammt aus Bayern.
„Jetzt, wo sich der Freistaat gemeinsam mit der Landeshauptstadt München auf eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2040 bzw. 2044 vorbereitet, ist es umso wichtiger, die Strukturen im Leistungssport in Bayern zu stärken und weiterzuentwickeln”, waren sich die Abgeordneten einig. „Vielen Dank an das Team des Olympiastützpunkts für den spannenden und offenen Austausch!”
Weitere Infos zum Besuch hier

Foto: CSU-Fraktion
Renommierte Ausbildungs- und Förderinstitutionen, moderne Produktiosstudios und attraktive Drehorte sowie eine Vielzahl an kreativen Talenten: Bayerns Filmbranche kann sich international sehen lassen. Unter dem Motto „Made in Bavaria – Blockbuster aus dem Freistaat.“ hat der medienpolitische Sprecher der Fraktion Alex Dorow beim Filmgespräch im Rahmen des Münchner FIlmfestes mit zahlreichen Größen der Branche über die Zukunft des bayerischen Films gesprochen. Zu Gast auf dem Podium waren: Veronica Ferres, Schauspielerin und Produzentin, Dorothee Erpenstein, Geschäftsführerin des FilmFernsehFonds Bayern, Jörn Siegele, Geschäftsführer der Penzing Studios und Dr. Matthias Grundmann, Rechtsanwalt BREHM & v. MOERS, München.