Aus dem Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion 7.11.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

Gesund­heit­spoli­tik ist kein sta­tis­ches Feld – sie lebt vom Aus­tausch, vom Zuhören und vom Mut, neue Wege zu gehen. In den ver­gan­genen Wochen hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion (AK GPP) inten­siv mit zen­tralen Zukun­fts­fra­gen unser­er Ver­sorgung befasst: von Präven­tion und Reha­bil­i­ta­tion über Hebam­men, Kinderge­sund­heit bis hin zur Sucht­poli­tik, dem Fatigue-Syn­­drom ME/CFS und Organspende.

Unsere Klausurta­gung im Deutschen Muse­um hat deut­lich gemacht, wie wichtig es ist, Wis­senschaft, Poli­tik und Prax­is zu ver­net­zen. Pro­jek­te wie das „Nürn­berg­er Mod­ell“ oder das Präven­tion­s­mo­bil digiOnko zeigen, was entste­ht, wenn inno­v­a­tive Ideen auf engagierte Men­schen tre­f­fen. Gle­ichzeit­ig set­zen wir uns mit Nach­druck für bessere Rah­menbe­din­gun­gen in der Reha, für eine bessere Gesund­heit von Kindern und Jugendlichen sowie für die Stärkung unser­er Gesund­heits­berufe ein.

Alle diese Ini­tia­tiv­en fol­gen einem Ziel: die Ver­sorgung in Bay­ern zukun­fts­fest zu gestal­ten. In diesem Sinne wün­sche ich Ihnen — zusam­men mit meinen Kol­legin­nen und Kol­le­gen im AK GPP, Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner, Mar­tin Mit­tag, Dr. Andrea Behr, Thorsten Freuden­berg­er, Ste­fan Mey­er, Hel­mut Schnotz und Sascha Schnür­er — eine span­nende Lek­türe unseres Newslet­ters. Seien Sie gut informiert – und bleiben Sie gesund!

Her­zliche Grüße,

Bern­hard Sei­de­nath, MdL
Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Prävention

ME/CFS 7.11.2025
In der jüngsten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends (2.v.l.), Leiterin der Spezialsprechstunden für LONG COVID und des MRI Chronische Fatigue Centrum (MCFC) für junge Menschen, Katharina Jung und Claudia Lau (2. und 2.v.r.) als Vertreterinnen von „Nicht genesen Bayern“ sowie Josefine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Caritas München-West (5. und 6.v.l.), zu Gast. Foto: CSU-Fraktion

In der jüng­sten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends (2.v.l.), Lei­t­erin der Spezial­sprech­stun­den für LONG COVID und des MRI Chro­nis­che Fatigue Cen­trum (MCFC) für junge Men­schen, Katha­ri­na Jung und Clau­dia Lau (2. und 2.v.r.) als Vertreterin­nen von „Nicht gene­sen Bay­ern“ sowie Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Car­i­tas München-West (5. und 6.v.l.), zu Gast. Foto: CSU-Fraktion

Seit Jahren beschäftigt sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion mit ME/CFS, die „wie keine andere Erkrankung die Leben­squal­ität der Betrof­fe­nen ein­schränkt“, wie AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath betont. In der jüng­sten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends, Lei­t­erin der Spezial­sprech­stun­den für LONG COVID und des MRI Chro­nis­che Fatigue Cen­trum (MCFC) für junge Men­schen, Katha­ri­na Jung und Clau­dia Lau als Vertreterin­nen von „Nicht gene­sen Bay­ern“ sowie Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Car­i­tas München-West, zu Gast.

Die ME/CFS-Spezial­istin Behrends berichtete über den aktuellen Sach­stand zu Forschung und Ver­sorgung, Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger stell­ten mögliche Ver­sorgungs­for­men vor, die auf die speziellen Bedürfnisse der Pati­entin­nen und Patien­ten eingehen.

Das Faz­it von Bern­hard Sei­de­nath und sein­er Vertreterin Car­oli­na Traut­ner lautet: „Wir brauchen ein abges­timmtes, bun­desweites Vorge­hen, das Forschung, Ver­sorgung und soziale Unter­stützung verbindet. Bay­ern hat hier mit seinen Ini­tia­tiv­en eine Vor­re­it­er­rolle – aber wir dür­fen nicht nach­lassen, bis jede und jed­er Betrof­fene die Hil­fe bekommt, die nötig ist. Hier ste­hen wir an der Seite der Betrof­fe­nen, deren Zahl lei­der beständig steigt.“

Beitrag zur Mobil­itätssicherung 7.11.2025
Der AK Gesundheit mit Vertretern der Firma Orthoscoot. Foto: CSU-Fraktion

Der AK Gesund­heit mit Vertretern der Fir­ma Orthoscoot. Foto: CSU-Fraktion

Inno­va­tio­nen aus Bay­ern
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion hat sich mit einem Beitrag zur Mobil­itätssicherung nach Ver­let­zun­gen und Oper­a­tio­nen am Fuß- und Sprungge­lenk beschäftigt. Die ORTHOSCOOT GmbH stellte dem AK ihr Mobil­ität­shil­f­s­mit­tel vor: Der Orthoscoot ermöglicht den Pati­entin­nen und Patien­ten eine neue Art der Fort­be­we­gung ohne Krück­en, mehr Leben­squal­ität – und damit eine schnellere Rück­kehr in All­t­ag und Beruf. „Wir brauchen Inno­va­tio­nen – ger­ade auch in der Phase der Gene­sung. Prax­is­na­he Medi­z­in­tech­nik kann Ver­sorgung verbessern und Fol­gekosten ver­mei­den. Klar ist: Gute Ideen dür­fen nicht an bürokratis­chen Hür­den scheit­ern. Neue Wege in der Ver­sorgung brauchen solche auch bei der Finanzierung“, betont die stel­lv. AK-Vor­sitzende, Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner.

Das Unternehmen mit Sitz in Bay­erisch-Schwaben, unter anderem mit dem Bay­erischen Grün­der­preis aus­geze­ich­net, sucht derzeit den Kon­takt zu Poli­tik und Kos­ten­trägern, um Pati­entin­nen und Patien­ten flächen­deck­end Zugang zu dieser mod­er­nen Mobil­ität­shil­fe zu ermöglichen.

Geburtshil­fe 7.11.2025
Foto:CSU-Fraktion

Foto:CSU-Fraktion

Hebam­men­ver­sorgung sichern
Hebam­men sind unverzicht­bar für die Geburtshil­fe, für die Ver­sorgung von Schwan­geren und Gebären­den und von Fam­i­lien vor und nach der Geburt. In Bay­ern wird diese Ver­sorgung im Ver­gle­ich zu anderen Bun­deslän­dern in beson­ders hohem Maße von freiberu­flichen Beleghe­bam­men geleis­tet. Deshalb war es ein starkes Sig­nal, dass der Land­tag in seinen Entschei­dun­gen in den ver­gan­genen Wochen Ein­stim­migkeit gezeigt hat. Alle Mit­glieder des AK GPP macht­en klar: „Wir ste­hen an der Seite der Hebammen!”

Hier find­en Sie den Dringlichkeit­santrag.
Hier find­en Sie das Video

Werk­stattge­spräch 7.11.2025
Wie kann sich das Berufsbild des Physician Assistant weiterentwickeln? Mit dieser Frage hat sich der AK GPP mit Expertinnen und Experten ausgetauscht. Foto: CSU-Fraktion

Wie kann sich das Berufs­bild des Physi­cian Assis­tant weit­er­en­twick­eln? Mit dieser Frage hat sich der AK GPP mit Exper­tin­nen und Experten aus­ge­tauscht. Foto: CSU-Fraktion

Physi­cian Assis­tans für die Versorgung
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion hat sich — nach einem ersten im ver­gan­genen Jahr — in einem zweit­en Werk­stattge­spräch mit der Weit­er­en­twick­lung des Berufs­bilds „Physi­cian Assis­tant“ (PA) befasst. PAs übernehmen unter ärztlich­er Auf­sicht und Del­e­ga­tion vielfältige medi­zinis­che Auf­gaben – und tra­gen so zur Ent­las­tung der Ärzteschaft und zur Sicherung der Ver­sorgung bei, ins­beson­dere im sta­tionären, zunehmend aber auch im ambu­lanten Bere­ich. „Physi­cian Assis­tants kön­nen einen wichti­gen Beitrag leis­ten, die medi­zinis­che Ver­sorgung zu stärken – voraus­ge­set­zt, Aus­bil­dung, Ver­ant­wor­tung und Vergü­tung sind klar geregelt. Der Arbeit­skreis wird den Prozess weit­er begleit­en – mit dem Ziel, den PAs eine klare Rolle im Ver­sorgung­steam zu geben und so die Gesund­heitsver­sorgung in Bay­ern zukun­fts­fest aufzustellen“, betonte AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath. Seine Stel­lvertreterin, Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner, unter­strich: „In Deutsch­land sind derzeit rund 5.000 Studierende im Bere­ich Physi­cian Assis­tance eingeschrieben, davon mehr als 600 an ein­er Fern­hochschule. Der Run auf diesen Stu­di­en­gang ist gewaltig – deshalb brauchen wir klare Rahmenbedingungen.“

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Werkstattgespräch
Posi­tion­spa­pi­er der Bundesärztekammer

Hil­f­s­mit­telver­sorgung 7.11.2025
Mit Expertinnen und Experten hat sich AK GPP zum Thema Hilfsmittelrecyclings ausgetauscht.

Mit Exper­tin­nen und Experten hat sich AK GPP zum The­ma Hil­f­s­mit­tel­re­cy­clings ausgetauscht.

Nach­haltigkeit im Fokus
IIn einem Werk­stattge­spräch hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit dem The­ma Hil­f­s­mit­tel­re­cy­cling auseinan­derge­set­zt. Im Mit­telpunkt stand die Frage, wie medi­zinis­che Hil­f­s­mit­tel – etwa Orthe­sen, Roll­stüh­le, Rol­la­toren oder andere Mobil­ität­shil­fen – nach­haltiger genutzt und wieder­auf­bere­it­et wer­den können.
Ziel ist es, Ressourcen zu scho­nen und Ver­sorgung effizien­ter zu gestal­ten. Disku­tiert wur­den dabei Rechts­grund­la­gen, Haf­tungs­fra­gen, die Patien­ten­sicher­heit, ökol­o­gis­che Aspek­te und die in den Mit­glied­staat­en sehr unter­schiedliche Ausle­gung der europäis­chen Vor­gaben. Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Nach­haltigkeit und Ver­sorgungssicher­heit gehören zusam­men. Unser Ziel ist es, gemein­sam mit Her­stellern, Leis­tungser­bringern und Kos­ten­trägern tragfähige Lösun­gen für eine nach­haltige, rechtssichere und patien­tenori­en­tierte Hil­f­s­mit­telver­sorgung zu entwick­eln. Dazu wer­den wir uns dafür ein­set­zen, die Medi­z­in­pro­­duk­te-Richtlin­ie auf EU-Ebene anzu­passen und prax­is­näher auszugestalten.“

 

Im Deutschen Muse­um 7.11.2025
Der AK besichtigte die Gesundheitsausstellung im Deutschen Museum.

Der AK besichtigte die Gesund­heit­sausstel­lung im Deutschen Museum.

Klausurta­gung des AK Gesundheit
Der AK GPP hat sich zum Ende der Som­mer­pause zu sein­er diesjähri­gen Klausurta­gung im Deutschen Muse­um in München getrof­fen. Im Mit­telpunkt stand der Aus­tausch mit Staatsmin­is­terin Judith Ger­lach, die einen umfassenden Überblick über die aktuelle gesund­heits- und pflege­poli­tis­che Lage gab und zen­trale Her­aus­forderun­gen für die kom­menden Monate skizzierte. Ver­tieft wurde dabei ins­beson­dere das The­ma „Präven­tion“.

Nach einem gemein­samen Mit­tagessen besichtigten die Mit­glieder des Arbeit­skreis­es die Ausstel­lung „Gesund­heit“ im Deutschen Muse­um, bevor im Anschluss aktuelle poli­tis­che Ini­tia­tiv­en und Vorhaben der Frak­tion disku­tiert wur­den. Den Abschluss bildete ein Gespräch mit Vertreterin­nen und Vertretern der Ini­tia­tive „Nicht gene­sen Bay­ern“, das wertvolle Ein­blicke in die Sit­u­a­tion von vom Chro­nis­chen Fatigue-Syn­­drom (ME/CFS) Betrof­fe­nen und in den aktuellen Forschungs­stand gab. „Gesund­heit­spoli­tik braucht den Blick nach vorn – und den direk­ten Dia­log mit den Men­schen, die betrof­fen sind. Nur wenn wir zuhören, ver­ste­hen und han­deln, kön­nen wir Ver­sorgung wirk­lich verbessern“, betonte Bern­hard Seidenath.

Dro­gen­hil­fe­pro­jekt 7.11.2025
Dr. Jan Welker (vorne) stellte das Nürnberger Modell vor.

Dr. Jan Welk­er (vorne) stellte das Nürn­berg­er Mod­ell vor.

Nürn­berg­er Mod­ell besucht
Das Klinikum Nürn­berg koor­diniert das „Nürn­berg­er Mod­ell“ – ein bun­desweit beachtetes Dro­gen­hil­femod­ell, das auf enge Zusam­me­nar­beit zwis­chen medi­zinis­ch­er Ver­sorgung, Sozialar­beit und Präven­tion set­zt. Der AK GPP unter­stützt das Pro­jekt von Beginn an. Das Mod­ell zielt darauf ab, suchtkranken Men­schen frühzeit­ig und unbürokratisch Hil­fe anzu­bi­eten – von der Sub­sti­tu­tion über psy­chol­o­gis­che Betreu­ung bis hin zur sozialen Rein­te­gra­tion. Die Mit­glieder des Arbeit­skreis­es zeigten sich beein­druckt von der ganzheitlichen Herange­hensweise und den pos­i­tiv­en Ergeb­nis­sen in der Praxis.

Das Nürn­berg­er Mod­ell ist ein Beispiel dafür, wie gelun­gene Ver­net­zung zwis­chen Medi­zin, Sozialar­beit und Präven­tion Leben verän­dert – und Leben ret­tet“, betonte Thorsten Freuden­berg­er, der auch Mit­glied des Innenauss­chuss­es ist, und auch seine Kol­le­gin, die Vor­sitzende des Ver­fas­sungsauss­chuss­es des Land­tags, Petra Gut­ten­berg­er, zu dem Besuch in Nürn­berg begrüßen konnte.

Präven­tion 7.11.2025
Stefan Meyer, MdL bei seiner Rede zur Reha in Bayern.

Ste­fan Mey­er, MdL bei sein­er Rede zur Reha in Bayern.

Reha-Antragspaket im Land­tag beschlossen
Der Land­tag hat auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­­tion ein Antragspaket für die Reha­bil­i­ta­tion in Bay­ern beschlossen. Die Ziele sind: mehr Fachkräfte, weniger Bürokratie, bessere Finanzierung und dig­i­tale Chan­cen. Gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betont: “Reha gibt Men­schen ihre Leben­squal­ität zurück – und genau das ver­di­ent Wertschätzung, Unter­stützung und mod­erne Struk­turen. Wir kämpfen dafür, dass Reha-Kliniken in Bay­ern die besten Bedin­gun­gen bekom­men: mehr Fachkräfte, weniger Bürokratie und mehr dig­i­tale Chan­cen. Reha ist kein Aus­lauf­mod­ell, son­dern die Medi­zin der Zukun­ft – men­schlich, effizient und unverzicht­bar für ein starkes Gesund­heitssys­tem.” Ste­fan Mey­er, Mit­glied im Gesund­heit­sauss­chuss und Sprech­er für die Kur- und Heil­bäder in Bay­ern, unter­stre­icht: “Reha ist Präven­tion! Starke Reha-Kliniken, mod­erne Struk­turen und beste Ver­sorgung sind unser Ziel – damit Gesund­heit in Bay­ern langfristig gesichert bleibt.”

Hier geht es zum Rede­beitrag von Ste­fan Mey­er im Land­­tags-Plenum vom 21. Okto­ber 2025.
Antragspaket

Nov­el­lierung des Gesund­heitss­chutzge­set­zes 7.11.2025
Die CSU-Landtagsfraktion will die Benutzung von E-Zigaretten, E-Shishas und Tabakerhitzern im Bayerischen Gesundheitsschutzgesetz (GSG) dem Tabakrauchen gleichstellen.

Die CSU-Land­­tags­frak­­tion will die Benutzung von E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzern im Bay­erischen Gesund­heitss­chutzge­setz (GSG) dem Tabakrauchen gleichstellen.

Nich­trauch­er­schutz ausweiten
Die CSU-Land­­tags­frak­­tion will die Benutzung von E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzern im Bay­erischen Gesund­heitss­chutzge­setz (GSG) dem Tabakrauchen gle­ich­stellen. Damit soll der Schutz vor gesund­heitlichen Risiken – ins­beson­dere für Kinder und Jugendliche – kon­se­quent aus­geweit­et wer­den. Seit 2008 ver­bi­etet das GSG in Bay­ern das Rauchen von Tabak in öffentlichen Gebäu­den, Bil­dung­sein­rich­tun­gen, Gesund­heit­sein­rich­tun­gen, Kul­­tur- und Freizeit­ein­rich­tun­gen, Sport­stät­ten, Gast­stät­ten, an Flughäfen sowie auf dem gesamten Gelände von Ein­rich­tun­gen für Kinder und Jugendliche. Für E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzer gilt dieses Ver­bot bis­lang nicht – im Gegen­satz zum Ver­dampfen von Cannabis­pro­duk­ten, das bere­its dem Tabakrauchen gle­ichgestellt ist. Der Geset­zen­twurf wird derzeit erar­beit­et und beraten.
Pressemit­teilung

Organspende schenkt Leben – vielle­icht Ihr eigenes!“ 7.11.2025
Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­­tion

Der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat sich mit Dr. Jut­ta Weiss, Geschäfts­führende Ärztin der Region Bay­ern der Deutschen Stiftung Organtrans­plan­ta­tion (DSO), aus­ge­tauscht. Sie hat­te erfreuliche Nachricht­en dabei: Die Zahl der post­mor­tal gespende­ten Organe lag 2024 um 38,1 Prozent höher als im Vor­jahr. Gle­ich­wohl liegt der Bedarf an Spenderor­ga­nen in Deutsch­land weit­er­hin weit über dem tat­säch­lichen Ange­bot. Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath warb deshalb beim Ter­min erneut für eine Änderung des Trans­plan­ta­tion­srechts und die Ein­führung der Wider­spruch­slö­sung auf Bundesebene.
Weit­ere Details zum Austausch

Wie geht es den Men­schen in Gesund­heits­fach­berufen? 7.11.2025
Die berufliche Situation von Hebammen oder Heilmittelerbringerinnen und Heilmittelerbringern in Bayern (Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Podologen und Ernährungstherapeuten) in den Blick genommen haben Prof. Dr. Matthias Beckmann (5.v.l.), Dr. Alexander Mocker (3.v.r.) und Sonja Sponsel  (4.v.l.) von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die beru­fliche Sit­u­a­tion von Hebam­men oder Heilmit­teler­bringerin­nen und Heilmit­teler­bringern in Bay­ern (Logopä­den, Ergo- und Phys­io­ther­a­peuten, Podolo­gen und Ernährungs­ther­a­peuten) in den Blick genom­men haben Prof. Dr. Matthias Beck­mann (5.v.l.), Dr. Alexan­der Mock­er (3.v.r.) und Son­ja Spon­sel (4.v.l.) von der Friedrich-Alex­an­der-Uni­ver­sität Erlangen-Nürnberg

HELPER-Studie“ vorgestellt
Mit der „HELPER-Studie“ hat sich der AK GPP der CSU-Land­­tags­frak­­tion kür­zlich beschäftigt. Sie nimmt die beru­fliche Sit­u­a­tion von Hebam­men und Heilmit­teler­bringern in Bay­ern (Logopä­den, Ergo- und Phys­io­ther­a­peuten, Podolo­gen und Ernährungs­ther­a­peuten) in den Blick — vorgestellt durch Prof. Dr. Matthias Beck­mann, Dr. Alexan­der Mock­er und Son­ja Spon­sel von der Friedrich-Alex­an­der-Uni­ver­sität Erlan­­gen-Nürn­berg. Dem Pro­jekt geht es ins­beson­dere darum, eine effiziente und bedarf­s­gerechte Ver­sorgung der Bevölkerung des Freis­taats Bay­ern mit Hebam­­men- und Heilmit­tel­er­bringer-Leis­­tun­­gen sicherzustellen. „Die Studie hat viele inter­es­sante, teils über­raschende Dat­en geliefert und uns als Gestal­ter in der Poli­tik auch gle­ich Hand­lungsempfehlun­gen mit­gegeben. Klar ist: Wir müssen weit­er­hin alles uns Mögliche tun, um dem Fachkräfte­man­gel in den Gesund­heits­berufen wirk­sam zu begeg­nen. Das ist das Megath­e­ma, das die Men­schen mas­siv bewegt!“, so das Faz­it von Bern­hard Sei­de­nath und Car­oli­na Traut­ner, den Vor­sitzen­den des AK GPP.

digiOnko: Präven­tion­s­mo­bil zu Gast auf Banz 7.11.2025
Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­­tion

Früherken­nung ret­tet Leben: Während der Klausurta­gung der CSU-Land­­tags­frak­­tion waren Vertreterin­nen des Uniklinikums Erlan­gen auf Kloster Banz zu Gast, die das Pro­jekt „digiOnko” vorstell­ten. Mit neuen dig­i­tal­en Möglichkeit­en kön­nen wir Kreb­spräven­tion, Beratung und Ver­sorgung noch bess­er machen. Ziel der laufend­en Studie ist es, neue Fak­toren für ein erhöht­es Kreb­srisiko zu find­en. Das Präven­tion­s­mo­bil ist deshalb aktuell in ganz Bay­ern unter­wegs. Das Foto zeigt die Mit­glieder des AK GPP und der Arbeits­gruppe Frauen zusam­men mit Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und den Staatsmin­is­terin­nen Judith Ger­lach, Ulrike Scharf und Michaela Kaniber.

Zahl der Woche: 40.400 7.11.2025
Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Hil­fs­fonds für gen­i­talver­stüm­melte Frauen
Gen­i­talver­stüm­melung bei Frauen ist eine schwere Men­schen­rechtsver­let­zung – ein schmerzhaftes und trau­ma­tisieren­des Ein­greifen in die kör­per­liche und seel­is­che Unversehrtheit, das Mäd­chen und Frauen dauer­haft Leid zufügt und ihnen die Selb­st­bes­tim­mung über ihren eige­nen Kör­p­er nimmt. Die betrof­fe­nen Frauen bedür­fend­er gesamt­ge­sellschaftlichen Sol­i­dar­ität. Auf Ini­tia­tive der CSU-Land­­tags­frak­­tion wurde ein Hil­fs­fonds ein­gerichtet, aus dem Pro­jek­te der Gesund­heit­sre­gio­nen plus mit dem Ziel gefördert wer­den, die Beratungs- und Ver­sorgungssi­t­u­a­tion für von Gen­i­talver­stüm­melung betrof­fene Frauen und Mäd­chen zu verbessern. Derzeit wer­den acht Pro­jek­te mit einem Vol­u­men von rd. 40.400 Euro gefördert. Der Fonds ist offen für Spenden aus pri­vater Hand.

Spendenkon­to:
Staat­soberkasse Bayern
Bay­erische Lan­des­bank München
IBAN: DE75 7005 0000 0001 1903 15
Ver­wen­dungszweck: PK Nr. 2528.1000.0043 Bay­erisch­er FGM-Hilfsfonds

Aus dem Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion 1.8.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

ob Pflege, Präven­tion oder medi­zinis­che Ver­sorgung — die Her­aus­forderun­gen sind groß. Ich bin froh, dass die Bund-Län­der-Kom­mis­­sion für eine Pflegere­form ihre Arbeit aufgenom­men hat und bis zum Jahre­sende Vorschläge vor­legen wird. Aber auch hier in Bay­ern gibt es weit­er­hin viel zu tun!

Par­al­lel zur Enquetekom­mis­sion Bürokratieab­bau kön­nen ein Ent­bürokratisierung­spro­jekt in der ambu­lanten Pflege in Bad Reichen­hall und das neue Konzep­tion­spro­jekt für ein Kom­pe­ten­z­cen­ter Pflege im Land­kreis Kro­nach starten. Auch sen­si­ble The­men wie die medi­zinis­che Ver­sorgung von Men­schen mit Behin­derung oder die Verun­sicherung bei den Hebam­men nehmen wir ernst – und suchen gemein­sam mit Betrof­fe­nen nach Lösun­gen. Unser Ziel ist klar: eine Ver­sorgung, die allen Men­schen in Bay­ern gerecht wird.

In diesem Sinne ver­spreche ich, dass wir im Bay­erischen Land­tag nicht nach­lassen wer­den, alles in unser­er Macht Ste­hende zu tun, um die Ver­sorgung der Men­schen weit­er zu verbessern. Ich freue mich auf die weit­er­hin gute Zusam­me­nar­beit im Arbeit­skreis zum Wohle der Men­schen — ver­bun­den mit der Hoff­nung, dass Sie ein paar erhol­same Urlaub­stage ver­brin­gen können.

In diesem Sinne wün­sche ich Ihnen — zusam­men mit meinen Kol­le­gen im Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion, Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner, Mar­tin Mit­tag, Dr. Andrea Behr, Thorsten Freuden­berg­er, Ste­fan Mey­er, Hel­mut Schnotz und Sascha Schnür­er — eine span­nende Lek­türe unseres Newslet­ters. Seien Sie gut informiert – und bleiben Sie gesund!

Pilot­pro­jekt in Bad Reichen­hall 1.8.2025
Das Foto zeigt unter anderem Kai A. Kasri, Vorsitzender des Bundesverbands privater Anbieter (bpa), BGL-Bezirksrat Georg Wetzelsperger, Bernhard Seidenath, Stefanie Renner, DBfK, und Joachim Görtz, bpa-Hauptgeschäftsführer

Das Foto zeigt unter anderem Kai A. Kas­ri, Vor­sitzen­der des Bun­desver­bands pri­vater Anbi­eter (bpa), BGL-Bezirk­s­rat Georg Wet­zelsperg­er, Bern­hard Sei­de­nath, Ste­fanie Ren­ner, DBfK, und Joachim Görtz, bpa-Hauptgeschäftsführer

Pflege durch weniger Bürokratie entlasten
In Bad Reichen­hall ist der Startschuss für „Ein­fach machen! – Ent­bürokratisierung der ambu­lanten Pflege“ gefall­en. Durch das Pilot­pro­jekt soll in Bay­ern die Bürokratie in der ambu­lanten Pflege spür­bar reduziert wer­den. „Pflegekräfte sollen so viel Zeit wie möglich für ihre Pati­entin­nen und Patien­ten haben. Ziel ist es, die admin­is­tra­tive Belas­tung deut­lich zu senken, Pflegekräfte zu ent­las­ten“, erk­lärte Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, der das Pro­jekt vor­bere­it­et hat­te. Gemein­sam sollen im Land­kreis Bercht­es­gaden­er Land nun neue Wege erprobt wer­den. Die Region war gezielt aus­gewählt wor­den, da dort durch das „Net­zw­erk Soziale Dien­ste“ bere­its eine enge Zusam­me­nar­beit zwis­chen Pflege­di­en­sten, Ehre­namt und Land­kreis besteht.

Zu den konkreten Zie­len des Pro­jek­tes zählen die Vere­in­fachung von Verord­nun­gen in der ambu­lanten Pflege, ein­heitliche Lösun­gen für Fahr­di­en­ste und Parkausweise oder die Erprobung dig­i­taler Lösun­gen, wie beispiel­sweise dig­i­tale Patien­te­nak­ten. Die gefun­de­nen Erken­nt­nisse und Lösun­gen sollen im Anschluss auf ganz Bay­ern aus­gerollt werden.

Mehr dazu lesen Sie hier

Besuch bei der “Phoenix-Oase” in Freis­ing 1.8.2025
Beim Besuch in der Phoenix-Oase (von links) stand der Vorstand um  Elisabeth Wüst und Ingrid Thaler (Mitte) parat.

Beim Besuch in der Phoenix-Oase (von links) stand der Vor­stand um Elis­a­beth Wüst und Ingrid Thaler (Mitte) parat.

Eine Begeg­nungsstätte für Schlaganfallpatienten
Der Freis­taat Bay­ern fördert auf Ini­tia­tive der CSU-Land­­tags­frak­­tion die Begeg­nungsstätte “Phoenix Oase” in Freis­ing als Leucht­turm­pro­jekt, das Men­schen nach einem Schla­gan­fall oder einem ähn­lichen Ereig­nis mit kör­per­lichen und/oder kog­ni­tiv­en Ein­schränkun­gen unter­stützt. Die Begeg­nungsstätte soll Anlauf­stelle ger­ade für jün­gere Men­schen mit Folgeschä­den sein. Bern­hard Sei­de­nath hat als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er zusam­men mit Refer­at­slei­t­erin Tan­ja Kniel­er die noch recht junge Freisinger Insti­tu­tion besucht, die ein neues ambu­lantes Ange­bot zur Ent­las­tung und Ver­net­zung Betrof­fen­er sowie ihrer pfle­gen­den An- und Zuge­höri­gen darstellt. Zusam­men mit der Hochschule Kempten soll ein Leit­faden entste­hen, der es Inter­essen­ten leichter macht, solche ‚Oasen‘ an anderen Orten zu etablieren.

Mehr Infor­ma­tio­nen

Konzep­tion­spro­jekt Kom­pe­ten­z­cen­ter Pflege“ 1.8.2025
Im Bild von rechts: Klaus Holetschek, Landrat Klaus Löffler, Staatsministerin Judith Gerlach, Jürgen Baumgärtner und gesundheitspolitischer Sprecher Bernhard Seidenath bei der Förderbescheidübergabe.

Im Bild von rechts: Klaus Holetschek, Lan­drat Klaus Löf­fler, Staatsmin­is­terin Judith Ger­lach, Jür­gen Baumgärt­ner und gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath bei der Förderbescheidübergabe.

Mehr wohnort­na­he Ver­sorgungssicher­heit und Fachkräftegewin­nung im Lkr. Kronach
Gemein­sam mit unser­er Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­terin Judith Ger­lach set­zen wir uns für eine flächen­deck­ende pflegerische Ver­sorgung in ganz Bay­ern ein – ins­beson­dere in den ländlichen Regio­nen. CSU-Frak­­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath und Abge­ord­neter Jür­gen Baumgärt­ner haben Lan­drat Klaus Löffler
den Förderbescheid für das „Konzep­tion­spro­jekt Kom­pe­ten­z­cen­ter Pflege“ im Land­kreis Kro­nach übergeben. Der Land­kreis Kro­nach ist ein­er der am stärk­sten vom demografis­chen Wan­del betrof­fe­nen Land­kreise Deutsch­lands. Mit 77 Pflegebedürfti­gen pro 1.000 Ein­wohn­ern liegt die Pflege­quote hier an der bun­desweit­en Spitze. Der Freis­taat fördert die Konzep­tion und wis­senschaftliche Begleitung des Kom­pe­ten­z­cen­ters mit rund 170.000 Euro.
Ein starkes Zeichen für mehr Ver­sorgungssicher­heit, Fachkräftegewin­nung und wohnort­na­he Pflegeangebote!

Gesund­heit und Pflege in der Slowakei 1.8.2025
Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­­tion

Auf Ini­tia­tive der Hanns-Sei­del-Stiftung hat sich der AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit Dr. Peter Stachu­ra, Medi­zin­er und Abge­ord­neter im slowakischen Nation­al­rat, aus­ge­tauscht. Dabei wurde vor allem das The­ma Ärzte-/Fachkräfte­­man­gel beson­ders beleuchtet. „In der Slowakei kom­men über 40 Prozent der Medi­zin­studieren­den aus dem Aus­land, die später in ihre Heimatlän­der zurück­kehren. Das ist nicht nur ein Braindrain, darunter lei­det die Ver­sorgung“, so Dr. Stachu­ra. Auch im Bere­ich der Pflege herrsche Man­gel, da viele Pflegekräfte lieber in Öster­re­ich oder Deutsch­land arbeit­eten, um weit bess­er zu ver­di­enen. Um die Pflege auch kün­ftig zu sich­ern, müsse die kom­mu­nale Ver­ant­wor­tung gestärkt und KI bess­er genutzt wer­den (Stich­wort: Virtuelles Pflege­heim). „Der Aus­tausch mit unserem slowakischen Kol­le­gen war sehr bere­ich­ernd. Umso wichtiger ist es, voneinan­der zu ler­nen und gemein­same europäis­che Lösun­gen zu entwick­eln“, betonte Dr. Andrea Behr, die das Gespräch mitini­ti­iert hatte.
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Men­schen mit kom­plex­en Behin­derun­gen 1.8.2025
Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­­tion

Ver­sorgung verbessern!
Men­schen mit Behin­derung und deren Ange­hörige haben es in ihrem All­t­ag mit beson­deren Her­aus­forderun­gen zu tun. Das gilt umso mehr, wenn eine medi­zinis­che Ver­sorgung notwendig wird. Die All­ge­mein­medi­zin­er Ull­rich Zuber aus Coburg und Dr. Ute Schaaf aus Abs­berg berichteten dem Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion aus der Prax­is. Sie appel­lierten, dass die medi­zinis­che Ver­sorgung von Men­schen mit Behin­derung in der Aus- und Weit­er­bil­dung von Ärztin­nen und Ärzten, Pflegekräften, aber auch bei den Heil­erziehungspflegern eine größere Rolle spie­len müsse.

Human­ität zeigt sich darin, wie wir mit den Schwäch­sten umge­hen. Deshalb wer­den wir uns des The­mas noch ein­mal ver­stärkt annehmen“, ver­sprach AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath. Car­oli­na Traut­ner, stel­lvertre­tende AK-Vor­sitzende und Vor­sitzende der Leben­shil­fe in Bay­ern, betonte: „Ziel ist, die Ver­sorgung weit­er zu verbessern: durch eine bessere Ver­net­zung, mehr Telemedi­zin und auch Anwen­dung von Kün­stlich­er Intel­li­genz. Davon prof­i­tieren nicht nur die Pati­entin­nen und Patien­ten, davon prof­i­tiert auch das medi­zinis­che Personal.“
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