Medizinische Versorgung bei Diabetes

Foto: CSU-Fraktion

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In Bay­ern leben rund 1,1 Mil­lio­nen Men­schen mit Dia­betes mel­li­tus. Hinzu kom­men etwa 200.000 Erwach­sene, die noch nichts von ihrer Erkrankung wis­sen. Daher kommt der Ver­sorgung durch Ärztin­nen und Ärzte mit dem Schw­er­punkt Dia­betolo­gie eine steigende Bedeu­tung zu. Gle­ichzeit­ig aber gibt es zu wenig entsprechend aus­ge­bildete Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­er. Das wurde in einem Werk­stattge­spräch, zu dem Bern­hard Sei­de­nath ein­ge­laden hat­te, deut­lich. „Die medi­zinis­che Ver­sorgung spezial­isiert sich immer mehr. Es ist wichtig, dass wir die bun­des­ge­set­zlichen Regelun­gen der Weit­er­bil­dungs­förderung anpassen und ausweit­en. Auch bedarf es ins­ge­samt mehr Weit­er­bil­dungsstellen. Das hil­ft nicht nur den Pati­entin­nen und Patien­ten mit Dia­betes, son­dern auch weit­eren medi­zinis­chen Gebi­eten, in denen der ärztliche Nach­wuchs fehlt”, betonte Seidenath.
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