M1 Munich Medicine Alliance“ gegründet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mittwoch-Abend hat die — ohne­hin schon sehr gut aufgestellte — Medi­zin-Forschung und ‑Ver­sorgung in München ihre Kräfte gebün­delt: durch einen Zusam­men­schluss der Kliniken von LMU und TU sowie von Helmholtz München zur “M1 Munich Med­i­cine Alliance”. Mit der Steuerung im Hin­ter­grund durch Bay­erns Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume wird die bay­erische “High­med-Agen­da” hier mit Leben gefüllt — im Inter­esse der Pati­entin­nen und Patien­ten, die vom Trans­fer und von der Trans­la­tion der Forschungsergeb­nisse in die Ver­sorgungswirk­lichkeit profitieren.

Foto: Bernhard Seidenath

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Hier entste­ht eine Medi­zin-Fortschritts-Loko­mo­tive, die mit den Inno­va­tion­szen­tren der gesamten Welt mithal­ten kann! Als Auss­chuss-Vor­sitzen­der für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion war ich, wie auch mein Kol­lege aus dem Wis­senschaft­sauss­chuss, Robert Bran­nekäm­per, gerne dabei, zusam­men mit — von rechts — Pro­fes­sor Markus Lerch, dem Ärztlichen Direk­tor der LMU-Kliniken, Gen­er­al­stab­sarzt Dr. Ulrich Holtherm, Dr. Stephan Prück­n­er als Direk­tor des Insti­tuts für Not­fallmedi­zin sowie der Min­is­te­rialdirek­torin aus dem Wis­senschaftsmin­is­teri­um, Stephanie Jacobs.