Letzte Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

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Aktuelle Stunde zu Wirtschaft und Migration
Die Wirtschafts- und Migra­tionspoli­tik stand in der ver­gan­genen Woche im Fokus der Aktuellen Stunde im Plenum. Die demokratis­chen Frak­tio­nen stell­ten hier fest, dass die geplante „Abschot­tungspoli­tik” der AfD-Frak­tion erst recht zu einem wirtschaftlichen Abschwung führen würde.

Dr. Ste­fan Ebn­er verdeut­lichte, dass durch den Regierungswech­sel in Berlin die Migra­tionswende und die wirtschaft­spoli­tis­che Neuaus­rich­tung „voll im Gange“ seien. Es gebe ver­stärk­te Gren­zkon­trollen und Zurück­weisun­gen ille­gal Ein­reisender. Für die Wirtschaft wür­den Steuern gesenkt und Bürokratie abge­baut, das Bürg­ergeld werde abgeschafft und Refor­men zum Beispiel im Arbeit­szeitrecht seien ein­geleit­et. „Das führt Deutsch­land wieder zurück an die Spitze Europas“, betonte Ebner.

Zum Rede­beitrag von Dr. Ste­fan Ebner

Zum Rede­beitrag von Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Andreas Kaufmann

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann

Foto: CSU-Fraktion

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Erste Lesung zum Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz Bayern
Mit dem Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz set­zt Bay­ern seine Vor­re­it­er­rolle beim Bürokratieab­bau fort. Dies­mal im Fokus: Förderun­gen, Bauen und Umwel­trecht. Das Gesetz wurde diese Woche in erster Lesung im Land­tag behandelt.

Der umwelt­poli­tis­che Sprech­er Alexan­der Flierl betonte: „Wir brauchen das Ver­trauen in die Bürg­erin­nen und Bürg­er und weniger Bürokratie. Deshalb ist es richtig, dass wir jet­zt die lan­desrechtlichen Vorschriften durch­forsten, um bürokratis­che Vor­gaben zu reduzieren –ohne die wesentlichen Schutzgüter aus den Augen zu lassen. Schnellere Ver­fahren führen dabei auch zu Akzep­tanz bei den Men­schen.“ Zudem könne man hier entsprechend Kosten eins­paren. „Mit diesem Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz wer­den die Weichen gestellt! Im Wet­tbe­werb mit unseren europäis­chen Nach­bar­län­dern müssen wir dazu auch bes­timmte Schwellen­werte für Genehmi­gun­gen anheben.” Umwelt- und Naturschutz­s­tan­dards wür­den hier keineswegs ausgehöhlt.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Herrmann

Zum Rede­beitrag von Alexan­der Flierl
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