Kongress „Stottern und Selbsthilfe“ in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Fre­itag-Abend let­zter Woche hat der 51. Kongress “Stot­tern und Selb­sthil­fe” stattge­fun­den, in diesem Jahr in Bay­ern: in München, im Lit­er­aturhaus am Sal­va­tor­platz. Der Kongress stand unter dem Mot­to “Stot­tern verbindet — gemein­sam ver­net­zt”. Knapp 300 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren nach München gekom­men. Ich habe sie als sehr inter­essiert und selb­st­be­wusst wahrgenom­men. Selb­sthil­fe wirkt deshalb, wie ich auch in meinem Gruß­wort ange­merkt habe.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zudem habe ich es deshalb als recht passend emp­fun­den, dass der Kongress am “Welt­tag der seel­is­chen Gesund­heit”, dem 10. Okto­ber, begonnen hat. Das Foto zeigt mich mit Christoph Has­sel, Mod­er­a­tor des Abends und Mit­glied des Bun­desvor­stands, sowie Eva Steißlinger, der stel­lvertre­tenden Bun­desvor­sitzen­den der Bun­desvere­ini­gung Stot­tern und Selb­sthil­fe e.V..