KI in der Medizin: Helmholtz München zu Gast

Foto: CSU-Fraktion
Auf Einladung der Jungen Gruppe unter dem Vorsitz von Maximilian Böltl fand ein Austausch mit Prof. Dr. Julia Schnabel und Dr. Carsten Marr von Helmholtz München zum Thema Künstliche Intelligenz in der Medizin statt. Dabei wurde erneut deutlich, welches Potential hier vorhanden ist: für Prävention und Früherkennung, für die Versorgung insbesondere in ländlichen Regionen, zur Entlastung des Fachpersonals und für mehr Effizienz in den Diagnoseverfahren. „Die Gesundheit der Menschen kann von der künstlichen Intelligenz profitieren. München ist der deutsche KI-Hotspot. Ich bin überzeugt, dass Künstliche Intelligenz unser Leben in Zukunft nachhaltig verändern und verbessern kann. Vernetzung ist dabei das Gebot der Stunde, etwa durch die neue „M 1 Munich Medicine Alliance“, so Bernhard Seidenath, der als gesundheitspolitischer Sprecher am Austausch teilnahm. Böltl betonte: „Wie nutzen wir KI auf Grundlage vorhandener Gesundheitsdaten, zum Beispiel in der Krebsforschung? Es ist wichtig, die KI-Aktivitäten im Gesundheitsbereich an bayerischen Forschungseinrichtungen besser zu vernetzen und zu beschleunigen.“
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