Inkomplette Querschnittlähmung besser versorgen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion hat sich unter mein­er Leitung am Mon­tag in einem Werk­stattge­spräch mit der Ver­sorgung von Men­schen mit inkom­plet­ter Quer­schnit­tläh­mung beschäftigt. Ziel war es, gemein­sam mit Betrof­fe­nen und Fach­leuten konkrete Verbesserun­gen zu erar­beit­en. Im Fokus stand die Entwick­lung indi­vidu­eller Ver­sorgungswege und der Zugang zum medi­zinis­chen Fortschritt – etwa durch ein geplantes Mod­ell­pro­jekt mit mod­er­nen Orthe­sen. Die stel­lvertre­tende Arbeit­skreisvor­sitzende Car­oli­na Traut­ner beze­ich­nete das Gespräch als „Ini­tialzün­dung“ für mehr Teil­habe und Leben­squal­ität. Die weit­eren Schritte wird der Arbeit­skreis eng begleiten.
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