Gespräch zur Finanzierung von Angeboten zur Hilfe in psychisch belastenden Situationen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vor­beu­gen schützt – auch bei trau­ma­tis­chen Erfahrun­gen: diese gel­ten heute als großer Risiko­fak­tor für psy­chis­che Erkrankun­gen wie die post­trau­ma­tis­che Belas­tungsstörung (PTBS), Angst­störun­gen oder Depres­sio­nen. Insti­tu­tio­nen wie die Nico­laidis Young Wings‑, die Aetas-Kinder-Stiftung, „PSU Akut“ oder „Ver­waiste Eltern“ küm­mern sich frühzeit­ig, damit Spät­fol­gen für die psy­chis­che Gesund­heit nicht ein­treten – bish­er größ­ten­teils finanziert durch Spenden­gelder. In einem Werk­stattge­spräch haben sich am Don­ner­stag auf meine Ein­ladung hin knapp 40 Exper­tin­nen und Experten im Bay­erischen Land­tag aus­ge­tauscht, wie die Finanzierung auf eine ver­lässliche Basis gestellt wer­den kann. Viele Insti­tu­tio­nen in diesem Bere­ich haben mit ihrem so segen­sre­ichen Wirken längst den Pro­jek­t­sta­tus hin­ter sich gelassen. Das Ziel ist daher klar: sie brauchen Pla­nungssicher­heit und eine ver­lässliche Finanzierung, auch von Seit­en des Freistaats!