Gespräch mit Hebammen in Bad Neustadt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der neue Hebam­men­hil­fe-Ver­trag bewegt die Men­schen und ins­beson­dere die Hebam­men: so auch in Unter­franken. Am let­zten Fre­itag war ich dazu in Bad Neustadt an der Saale im Gespräch mit den Beleghe­bam­men vor Ort im Land­kreis Rhön-Grabfeld und der Frauen Union (FU). Mit dabei war Lan­drat Thomas Haber­mann, Chris­tine Gröschel als Sprecherin der Hebam­men, GPA-Bezirksvor­sitzen­der Rein­hard Fritz Trageser und seine Stel­lvertreterin Anneka­trin Helm, die auch in der FU sehr engagiert ist. Wir waren uns alle einig: Hebam­men sind unverzicht­bar! Sie leis­ten Großar­tiges in ein­er extrem vul­ner­a­blen Leben­sphase. Dies muss auch finanziell angemessen hon­ori­ert sein. Der neue Ver­trag scheint hier für unsere Beleghe­bam­men zu deut­lichen Rückschrit­ten zu führen. Diese müssen nun genau bez­if­fert und dann zumin­d­est aus­geglichen wer­den: durch das Lan­dessozial­gericht Berlin-Bran­den­burg, wo die Causa aktuell anhängig ist, durch die Ver­tragspart­ner oder eben — sub­sidiär — durch die Poli­tik. Danke für das gute Gespräch