Für Menschen mit inkompletter Querschnittlähmung

Foto: CSU-Fraktion
Versorgung verbessern
Der Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention der CSU-Landtagsfraktion hat sich in einem Werkstattgespräch mit der Versorgung von Menschen mit inkompletter Querschnittlähmung beschäftigt. Ziel war es, gemeinsam mit Betroffenen und Fachleuten konkrete Verbesserungen zu erarbeiten. Im Fokus stand die Entwicklung individueller Versorgungswege und der Zugang zum medizinischen Fortschritt – etwa durch ein geplantes Modellprojekt mit modernen Orthesen. Die stellvertretende Arbeitskreisvorsitzende und Vorsitzende der Lebenshilfe in Bayern, Carolina Trautner, bezeichnete das Gespräch als „Initialzündung für mehr Teilhabe und Lebensqualität”. Die weiteren Schritte wird der Arbeitskreis eng begleiten.
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