Erste Hilfe schon an Schulen

Bernhard Seidenath und Dr. Ute Eiling-Hütig, Vorsitzende des AK Bildung, Foto: CSU-Fraktion
„Jeder kann Leben retten!”
Die Arbeitskreise für Gesundheit, Pflege & Prävention, für Bildung & Kultus sowie für Kommunales, Inneres & Sport haben in einer gemeinsamen Sitzung mit Experten aus den Ministerien sowie Vertretern der Rettungsdienste und der sich engagierenden Stiftungen beraten, wie Schülerinnen und Schüler regelmäßig in Lebensrettung und Erster Hilfe ausgebildet werden können.
Von allen weiterführenden Schulen werden Lehrkräfte dafür fortgebildet. Die Björn-Steiger-Stiftung, die Deutsche Herz-Stiftung und die ADAC-Stiftung unterstützen bei der Beschaffung der Übungspuppen und die Rettungsdienste helfen bei Fortbildung und zusätzlichen Kursen. „Erste Hilfe gehört bereits in die Schule. Hilfe holen können bereits Grundschulkinder. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so viel Routine gewinnen, dass sie sich im Ernstfall trauen, die Herz-Druck-Massage wirklich anzuwenden“, betonten Bernhard Seidenath und Thorsten Freudenberger, der auch Mitglied im Innenausschuss ist.
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