Diese Woche im Plenum: Regierungserklärung des Ministerpräsidenten

Foto: CSU-Fraktion

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In sein­er Regierungserk­lärung „Der bay­erische Weg: Investieren, Kon­so­li­dieren, Reformieren” hat Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder den Dop­pel­haushalt 2026/27 erläutert.

Der Min­is­ter­präsi­dent hat den Entwurf des Dop­pel­haushalts als Entschei­dung zum Wohle der jun­gen Men­schen vertei­digt, da keine neuen Schulden ange­häuft wür­den: „Unser Bay­ern-Paket ist die starke Antwort auf unsichere Zeit­en. Bay­ern macht keine neuen Schulden, wir täti­gen Reko­rdinvesti­tio­nen in Zukun­ft und All­t­ag und wir sparen mit Refor­men beim Staat. Unsere Leitlin­ie lautet: Econ­o­my First. Tech­nolo­gie ist die Kornkam­mer der Zukun­ft. Deshalb investieren wir mas­siv in Forschung und High­tech.” Das Aus für das Kinder­start­geld recht­fer­tigte Söder so, dass ohne die Umschich­tung des Geldes die Gefahr bestanden habe, dass Kitas hät­ten aufgeben müssen. Und auch beim Kli­maschutz müsse der richtige Weg gefun­den wer­den: „Es braucht die richtige Bal­ance zwis­chen Kli­maschutz, Wirtschaft und Wohl­stand. Unsere Philoso­phie ist: Investieren, kon­so­li­dieren, reformieren.“

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Die CSU-Frak­tion hat die in der Regierungserk­lärung vorgestellte poli­tis­che Leitlin­ie klar unter­mauert. Die Staat­sregierung set­ze die richti­gen Schw­er­punk­te, führte Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek in seinem Rede­beitrag aus: „Unser Land ist in einem schwieri­gen Fahrwass­er. Wir merken, dass die Welt sich fun­da­men­tal ändert. Umso wichtiger ist es, dass wir den Men­schen eine gute, sta­bile Botschaft geben. Und keine Schulden zu machen in schwieri­gen Zeit­en, ist etwas, das ein­ma­lig ist!” Der Staat müsse zeigen, dass er hand­lungs­fähig ist, so Holetschek weit­er. Dazu müsse die Regierung die richti­gen Rah­menbe­din­gun­gen schaf­fen und in die Wirtschaft investieren. „Der Kern ist den Men­schen zu helfen, die Hil­fe brauchen“, erk­lärte der Fraktionsvorsitzende.

Zum Rede­beitrag von Klaus Holetschek

Zum Rede­beitrag von Josef Zellmeier

Zum Rede­beitrag von Michael Hofmann

Zum Rede­beitrag von Bar­bara Becker
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