Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde: „Mehr Frei­heit für unsere Wirtschaft“
Kleine und mit­tlere Unternehmen standen diese Woche im Fokus der Aktuellen Stunde des Land­tags. Die CSU-Frak­tion stellte dabei klar: Bay­ern ist beim Bürokratieab­bau weit­er auf der Pole Posi­tion. Das nutzt vor allem kleinen und mit­tleren Unternehmen. Der Weg zum Erfolg: Weniger Vorschriften, mehr Eigen­ver­ant­wor­tung und ein ver­trauensvolles Miteinan­der zwis­chen Staat und Wirtschaft

Die wirtschaft­spoli­tis­che Sprecherin Ker­stin Schr­eyer erk­lärte: „Frei­heit für unsere Unternehmen ist bit­ter nötig, denn sie kämpfen. Mit den Energiepreisen, der Bürokratie, dem Fachkräfte­man­gel. Umso wichtiger ist es, dass wir Hür­den abbauen.” Denn ger­ade der Mit­tel­stand sei das Rück­grat unser­er Gesellschaft. „Wir müssen weg von der ide­ol­o­gis­chen Bevor­mundung wieder hin zu Frei­heit, zu Eigen­ver­ant­wor­tung. Wir müssen der Ger­man Angst den Bavar­i­an Mut ent­ge­genset­zen! Bay­ern muss hier die Loko­mo­tive für den Auf­schwung sein.”

Zum Rede­beitrag von Ker­stin Schreyer

Zum Rede­beitrag von Josef Schmid

Zum Rede­beitrag von Thomas Pirner
Zur Pressemit­teilung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dringlichkeit­santrag zu 80 Jahre Flucht und Vertreibung
80 Jahre nach der Flucht und Vertrei­bung von rund 14 Mil­lio­nen Deutschen infolge des Zweit­en Weltkriegs und 75 Jahre nach der Char­ta der deutschen Heimatver­triebe­nen würdigte die CSU-Frak­tion mit einem Dringlichkeit­santrag das Ver­söh­nungswerk der Ver­triebe­nen, Aussiedler und Spä­taussiedler. Mit dem Antrag forderte die CSU-Frak­tion eine würdi­ge und umfassende Anerken­nung dieser his­torischen Leis­tung. So wird im Herb­st 2025 eine Sitzung des Bay­erischen Land­tags dem Schick­sal der Men­schen gewid­met sein.

Dr. Petra Loibl, Beauf­tragte der Bay­erischen Staat­sregierung für Aussiedler und Ver­triebene betonte: „Wir wollen die Ver­di­en­ste um Frieden, Frei­heit und Ver­söh­nung umfassend würdi­gen. Trotz des erlit­te­nen Lei­ds haben sich die Heimatver­triebe­nen bere­its fünf Jahre nach Kriegsende zur Ver­ständi­gung mit den Völk­ern des östlichen Europas bekan­nt. Sie haben es geschafft, im Geiste gemein­samer Europäis­ch­er Werte einen Neuan­fang zu wagen.” Auch nach der Wende hät­ten sie einen zen­tralen Part zur Ver­söh­nung beige­tra­gen. Dieses geschichtliche Bewusst­sein gelte es ger­ade heute zu bewahren und lebendig zu halten.

Zum Rede­beitrag von Dr. Petra Loibl

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf
Zur Pressemit­teilung