Die Zukunft des Autofahrens

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie wir ab 2035 Auto fahren und wie wir völ­lig entspan­nt ver­reisen wer­den, das haben die Abge­ord­neten der Arbeit­skreise Wirtschaft und Wis­senschaft unter dem Vor­sitz von Ker­stin Schrey­er und Robert Bran­nekäm­per in dieser Woche schon ein­mal bei ihrem Besuch im Indus­triege­bi­et Garch­ing- Hochbrück gese­hen. Pro­fes­sor Alois Knoll und seine Studieren­den vom Lehrstuhl für Robotik, Kün­stliche Intel­li­genz und Echtzeit­sys­teme der TUM forschen hier unter anderem am Autonomen Fahren. Die Abge­ord­neten durften einen Fahrzeug-Sim­u­la­tor steuern. Der hier simulierte Wagen soll dank zahlre­ich­er Kam­eras und Sen­soren ein­mal voll­ständig autonom fahren. Die einge­baute Super­com­put­ing Plat­tform (Cen­tral­CarServ­er, CeCaS) macht es möglich, die zahlre­ichen Infor­ma­tio­nen (Spur­wahl, Fahrbahnbeschaf­fen­heit, Ver­hal­ten ander­er Verkehrsteil­nehmer) in Echtzeit zu ver­ar­beit­en und stets richtig zu reagieren. Im CeCaS-Kon­sor­tium arbeit­en ver­schieden­ste deutsche Groß-Konz­erne und Auto­her­steller zusammen.
Weit­ere Infos zum Besuch hier