Besuch bei der “Phoenix-Oase” in Freising

Beim Besuch in der Phoenix-Oase (von links) stand der Vorstand um  Elisabeth Wüst und Ingrid Thaler (Mitte) parat.

Beim Besuch in der Phoenix-Oase (von links) stand der Vor­stand um Elis­a­beth Wüst und Ingrid Thaler (Mitte) parat.

Eine Begeg­nungsstätte für Schlaganfallpatienten
Der Freis­taat Bay­ern fördert auf Ini­tia­tive der CSU-Land­tags­frak­tion die Begeg­nungsstätte “Phoenix Oase” in Freis­ing als Leucht­turm­pro­jekt, das Men­schen nach einem Schla­gan­fall oder einem ähn­lichen Ereig­nis mit kör­per­lichen und/oder kog­ni­tiv­en Ein­schränkun­gen unter­stützt. Die Begeg­nungsstätte soll Anlauf­stelle ger­ade für jün­gere Men­schen mit Folgeschä­den sein. Bern­hard Sei­de­nath hat als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er zusam­men mit Refer­at­slei­t­erin Tan­ja Kniel­er die noch recht junge Freisinger Insti­tu­tion besucht, die ein neues ambu­lantes Ange­bot zur Ent­las­tung und Ver­net­zung Betrof­fen­er sowie ihrer pfle­gen­den An- und Zuge­höri­gen darstellt. Zusam­men mit der Hochschule Kempten soll ein Leit­faden entste­hen, der es Inter­essen­ten leichter macht, solche ‚Oasen‘ an anderen Orten zu etablieren.

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