Vorsitzender der agrarpolitischen Sprecher von Bund und Ländern

Foto: medienagentur.JAHREISS GmbH / Manfred Jahreiß

Foto: medienagentur.JAHREISS GmbH / Man­fred Jahreiß

Das Ziel: Eine “Agrar­poli­tik, die auf wis­senschaftlichen Fak­ten begrün­det ist”
Gewählt wurde Mar­tin Schöf­fel ein­stim­mig bei der let­zten Tagung der Agrar­sprech­er der Frak­tio­nen von CDU und CSU von Bund und Län­dern. Er fol­gt damit auf Hel­mut Dammann-Tamke aus Nieder­sach­sen, der nicht mehr für den Land­tag kan­di­diert hatte.

Dazu der neue Vor­sitzende der agrar­poli­tis­chen Sprech­er, Mar­tin Schöffel:

Die Union in den Län­dern macht engagierte Arbeit für die Bäuerin­nen und Bauern in Deutsch­land. Wir wollen eine aktive mod­erne Land­wirtschaft, die die Ver­sorgung der Bevölkerung mit her­vor­ra­gen­den Lebens­mit­teln sich­er­stellt. Wir wen­den uns gegen eine ide­olo­gie-ges­teuerte Agrar­poli­tik der Grü­nen in der Ampelkoali­tion, die auch ver­mehrt Ein­fluss auf die europäis­che Poli­tik nimmt. Zusam­men mit den CDU-Agrar­sprech­ern der Län­der und unserem Agrar­sprech­er im Deutschen Bun­destag, Albert Stege­mann, werde ich ein­treten für eine Agrar­poli­tik, die auf wis­senschaftlichen Fak­ten begrün­det ist und auf eine Ernährungssou­veränität in Deutsch­land und Europa aus­gerichtet ist.“