Bayerischer Landespflegerat zu Gast

Auf dem Bild sind zu sehen von links: Rainer Ammende, Generaloberin Dürr, Claudia Hauck, Bernhard Seidenath, Alfons Brandl und Dr. Beate Merk. Foto: CSU-Fraktion

Auf dem Bild sind zu sehen von links: Rain­er Ammende, Gen­er­aloberin Dürr, Clau­dia Hauck, Bern­hard Sei­de­nath, Alfons Bran­dl und Dr. Beate Merk. Foto: CSU-Fraktion

Inter­essen­vertre­tung für die Pflege
Einen offe­nen Dia­log haben der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion und der Bay­erische Lan­despflegerat in Per­son von Vor­sitzen­der Gen­er­aloberin Edith Dürr, ihrem Stel­lvertreter Rain­er Ammende sowie Schatzmeis­terin Clau­dia Hauck geführt. „Uns eint das Ziel: Wir wollen die Pflege stärken. Wir wollen eine starke Inter­essen­vertre­tung für die Pfle­gen­den in Bay­ern“, so der AK-Vor­sitzende Bern­hard Sei­de­nath. Wichtig sei die Pflichtreg­istrierung der Pflegekräfte in der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern, damit diese ein echt­es Sprachrohr der Pfle­gen­den wer­den könne. „Mit der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den haben wir in Bay­ern sehr weise einen Mit­tel­weg beschrit­ten: eine Inter­essen­vertre­tung durch eine Kör­per­schaft des Öffentlichen Rechts, aber ohne Pflicht­mit­glied­schaft, wie sie eine Kam­mer mit sich gebracht hätte. Die nun abgeschlossene Eval­u­a­tion der Vere­ini­gung wird weit­ere wichtige Hin­weise geben, die auch für die weit­ere Pro­fes­sion­sen­twick­lung zen­tral sind“, so Sei­de­nath weit­er. Der Dia­log zwis­chen dem Bay­erischen Lan­despflegerat und dem Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege wird weit­er fortgesetzt.