Pressemeldungen / Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser,
die Finanzierung unserer Kommunen stand diese Woche im Fokus der Aktuellen Stunde der Plenardebatte. Dabei konnten wir herausstellen, dass sich die CSU-Fraktion der extrem herausfordernden Finanzsituation der Kommunen bewusst ist und als verlässlicher Partner an der Seite der Städte und Gemeinden steht. In der Zukunft ist eine faire Lastenverteilung unabdingbar.
Zudem haben wir uns mit unseren Arbeitskreisen und Arbeitsgruppen wieder mit zahlreichen Experten zu den verschiedensten Themen ausgestauscht: Von der Sicherheitspolitik über die Herausforderungen im Bayerischen Chemiedreieck, der Zukunft des Tourismus im Freistaat bis hin zur Pflegeberatung. Klar ist: Wir bleiben am Ball und kümmern uns um die Themen, die die Menschen in Bayern bewegen.
Ein ganz besonderes Jubiläum durften wir ebenfalls feiern: Vor 40 Jahren hat Franz Josef Strauß die Arbeitsgruppe Wehrpolitik unserer Fraktion gegründet. Beim Sommerfest 2025 wurde deutlich, dass unser sicherheitspolitisches Engagement auch heute noch ungebrochen und enorm wichtig ist.
Lesen Sie in meinem aktuellen Newsletter mehr hierüber und erfahren Sie, welche Themen diese Woche sonst noch wichtig waren.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und ein ruhiges Wochenende
Mit herzlichen Grüßen

Foto: CSU-Fraktion
Aktuelle Stunde zur finanziellen Ausstattung der Kommunen
Bayerns Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden sind das Rückgrat des Landes. Sie verdienen nicht nur unsere Anerkennung, sondern auch tatkräftige Unterstützung. In einer Aktuellen Stunde diskutierte der Landtag in dieser Woche, wie Bayerns Kommunen auch in herausfordernden Zeiten unterstützt werden können.
Michael Hofmann, Parlamentarischer Geschäftsführer, betonte das Miteinander: „Zukunft machen wir als Politik miteinander und zwar auf allen Ebenen: Auf der kommunalen Ebene, auf der Landes‑, auf der Bundesebene und auf der europäischen Ebene.” Er stellte heraus, dass der Freistaat ein verlässlicher Partner für Städte und Gemeinden sei und bleibe. Nach seinen Worten werden allein 29 Prozent des bayerischen Haushalts für Kommunen ausgegeben. Vor zehn Jahren seien es 25 Prozent gewesen. Er machte deshalb klar: „Man kann nicht immer nur nach mehr Geld schreien, wenn es den Kommunen nicht gut geht. Da müssen wir auch an die Ausgaben ran.“ Nötig ist laut Hofmann eine Entbürokratisierung und Modernisierung – nicht zuletzt in den Kommunalverwaltungen – um Prozesse zu vereinfachen.”
Zum Redebeitrag von Michael Hofmann
Zum Redebeitrag von Josef Heisl
Zum Redebeitrag von Patrick Grossmann
Zum Redebeitrag von Staatsminister Albert Füracker
Zur Pressemitteilung

Foto: CSU-Fraktion
Am Montag hat im Landtag ein Werkstattgespräch zur “Pflegeberatung in Bayern” stattgefunden: Wie können wir Pflegestützpunkte in Bayern weiterentwickeln und die Beratung für Betroffene und Angehörige noch besser machen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Praxis haben wir über neue Wege für ein gutes Care- und Case-Management diskutiert. Denn Pflegebedürftigkeit tritt oft plötzlich auf.

Foto: CSU-Fraktion
Wir müssen die Pflegestützpunkte zu Pflegestützpunkten plus weiterentwickeln. Unser Ziel ist, Pflegeberatung flächendeckend zu stärken, wo sie gebraucht wird – gebündelt, strukturiert und nah am Menschen, um Betroffene und pflegende Angehörige passgenau mit den für sie essentiellen Informationen zu versorgen. Das Foto oben zeigt — von links — Dr. Klaus Schulenburg vom Landkreistag, Willi Mück von der Freien Wohlfahrtspflege und Michael Meister vom Roten Kreuz.

Foto: CSU-Fraktion
Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek hat sich die Projektgruppe Extremismusbekämpfung unter Leitung von Prof. Dr. Winfried Bausback mit Prof. Dr. Carlo Masala ausgetauscht. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland – insbesondere mit Blick auf asymmetrische Bedrohungen und extremistische Gruppierungen.
Prof. Dr. Masala gilt als einer der profiliertesten Experten für internationale Konflikte und Sicherheitsfragen. Der Austausch mit ihm hat wichtige Impulse für die politische Arbeit der Fraktion geliefert – vor allem, wenn es um die richtige Balance zwischen Freiheit, Sicherheit und wehrhafter Demokratie geht.

Foto: CSU-Fraktion
Traumatische Erfahrungen gelten heute als wichtiger Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen oder Depressionen. Institutionen wie die Nicolaidis Young Wings‑, die Aetas-Kinder-Stiftung, „PSU Akut“ oder „Verwaiste Eltern“ kümmern sich frühzeitig, damit Spätfolgen für die psychische Gesundheit nicht eintreten – bisher größtenteils finanziert durch Spendengelder. In einem Werkstattgespräch auf Einladung des gesundheitspolitischen Sprechers Bernhard Seidenath und seiner Stellvertreterin im Arbeitskreis, Carolina Trautner, sowie Helmut Schnotz, Mitglied im Gesundheits- und im Sozialausschuss, tauschten sich knapp 40 Expertinnen und Experten aus, wie die Finanzierung auf eine verlässliche Basis gestellt werden kann. „Viele Institutionen in diesem Bereich haben mit ihrem so segensreichen Wirken längst den Projektstatus hinter sich gelassen. Das Ziel ist klar: Planungssicherheit und eine verlässliche Finanzierung auch von Seiten des Freistaats. Hieran müssen und werden wir arbeiten”, erklärte Seidenath.

Foto: CSU-Fraktion
Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek hat sich die Fraktion mit Vertreterinnen und Vertretern des ChemDelta Bavaria über aktuelle wirtschaftspolitische Herausforderungen ausgetauscht.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie im Südosten Bayerns zählt zu den wichtigsten High-Tech-Standorten Europas – mit über 20.000 Beschäftigten und innovativen Produkten, die weltweit gefragt sind.
Die Unternehmen im Chemiedreieck zeigen: Zukunft „Made in Bavaria“ ist möglich – wenn Innovation, Verantwortung und Standorttreue Hand in Hand gehen.
Impressionen zum Termin hier

Foto: Bernhard Seidenath
Mit dem großen und bedeutenden Themenkreis “ME/CFS” hat sich am Montag-Nachmittag eine Veranstaltung von Health Care Bayern befasst. Unter der Moderation von Claudia Küng (rechts oben) referierten — vor knapp 150 Zuhörenden — (weiter im Uhrzeigersinn) Frau Prof. Uta Behrends von der TU München/Schwabing, die Ärztin Dr. Katharina Jung, die selbst am Chronischen Fatigue Syndrom (CFS) leidet, und ich selbst. Dabei bin ich auf die Sicht der Politik auf diese Thematik eingegangen: wir unterstützen die Forschung bei der Vernetzung, zudem bei der Erprobung neuer Medikamente. Und wir versuchen, den Betroffenen ein Gesicht zu geben, immer in dem Bewusstsein, dass keine Krankheit die Lebensqualität so sehr beeinträchtigt wie ME/CFS… Auch diese Online-Session hat wieder dazu beigetragen, diese heimtückische Krankheit etwas bekannter zu machen. Danke an Health Care Bayern!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Donnerstag hat in der Münchner Residenz zum 23. Mal die Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten aus den bayerischen Krankenhäusern stattgefunden. Bei der ersten Jahrestagung — am Anfang dieses Jahrtausends — war ich selbst noch im Ministerium und hatte dieses Thema — als neuer Pressesprecher — kurz zuvor an meinen Nachfolger abgegeben. Organspende rettet Leben — vielleicht einmal Ihr eigenes! Und Transplantationsbeauftragte leisten hier einen entscheidenden n Beitrag! Danke dafür im Namen der betroffenen Familien! Das Foto zeigt mich mit Carolina Trautner, der Vorsitzenden des Bayerischen Landesgesundheitsrats.

Foto: Tanja Knieler
Am Donnerstag-Abend war ich im Bayerischen Fernsehen im Wirtschafts- und Sozial-Magazin “mehr wert” zu sehen:
„Genossenschaften im Sozialbereich: Was sie leisten, wenn der Staat sich zurückzieht – Dazu ein Gespräch mit Bernhard Seidenath, MdL“ hatte die Ankündigung des Bayerischen Fernsehens gelautet.
Darüber hinaus ging es in dieser Ausgabe um „Steueroasen in Deutschland: Wie deutsche Gemeinden um Unternehmen buhlen“ und um „Barrierefreie Websites: Wie sich Unternehmen auf neue Regeln vorbereiten“
Hier sehen Sie das Magazin – das Interview mit mir beginnt ab Minute 9:15.

Foto: Bernhard Seidenath
Einen beeindruckenden Abend gab es am Mittwoch am Gymnasium Olching: einen Elterninformationsabend zu den „Herzgesundheitswochen“, für die an diesem Abend der Startschuss gefallen ist. Es geht um Prävention im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, also der häufigsten Todesursache. In meinem Grußwort habe ich die Organisatoren gelobt und herausgestellt, wie hoch der Freistaat Bayern die Prävention sowie die Erkennung und Behandlung Seltener Erkrankungen schätzt.

Foto: Bernhard Seidenath
Die Sternstunden des Bayerischen Rundfunks fördern das Projekt von Professor Nikolaus Haas mit sage und schreibe 300.000 Euro. Deren Vertreterin Marianne Lüddeckens übergab einen entsprechenden Scheck an die Nicolas-May-Stiftung. Mit dabei: Schirmherr Schauspieler Max von Thun. Danke an alle, die mitwirken und (freiwillig) mitmachen. Wenn nur ein plötzlicher Herztod verhindert werden kann, hat sich alles schon gelohnt!

Foto: CSU-Landtagsfraktion
Im Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention der CSU-Landtagsfraktion hatten wir am Donnerstag Mechthild Hofner zu Gast, die Vorsitzende des Bayerischen Hebammen-Landesverbands. Die Situation der Hebammen in Bayern ist nach dem Schiedsspruch vom 2. April äußerst schwierig. Leider hatten weder die Vertragspartner noch die unabhängige Vorsitzende der Schiedsstelle die besondere Situation in Bayern im Blick, wo 80 Prozent der Hebammenleistungen durch freiberufliche Beleghebammen erbracht werden, während es im übrigen Bundesgebiet umgekehrt ist. Die bayerische Politik steht an der Seite der Hebammen in Bayern! Wir haben deshalb — gemeinsam auch mit unserem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek — überlegt, wie wir helfen können. Denn wir — und insbesondere die jungen Familien in Bayern — brauchen die Hebammen!! Das Foto zeigt — von links — Helmut Schnotz, Dr. Andrea Behr, Carolina Trautner, Mechthild Hofner, Klaus Holetschek, mich sowie Stefan Meyer.

Foto: Bernhard Seidenath
Die Initiative “Gesund durch den Winter” hat sich der Prävention von Erkältungskrankheiten verschrieben, die insbesondere durch Influenza- oder RS-Viren ausgelöst werden. Gerne habe ich für diese wichtige Initiative deshalb die Schirmherrschaft übernommen. Am gestrigen Freitag gab es im Bayerischen Landtag die Auftakt ‑Sitzung des Arbeitskreises.

Foto: Bernhard Seidenath
Ich halte Impfungen gegen diese beiden Virentypen für wichtig und angezeigt — und meine, dass wir dies durchaus auch die Apotheken machen lassen können! Und die Impf-Beratung dort gleich mit! Wohnortnah und niedrigsschwellig! Damit wir alle gesund durch den nächsten Winter kommen!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Donnerstag hat sich die in Bayern eingesetzte Enquete-Kommission zum Bürokratieabbau mit den Themen aus Gesundheit und Pflege befasst. Unter der Leitung von Steffen Vogel (links) wurden zusammen mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, etwa von KVB, MD oder DBfK, die höchsten Bürokratie-Lasten beleuchtet und Vorschläge gemacht, wie diese abgebaut werden können. Wir müssen hier einfach weiterkommen: spürbar und rasch! Sonst frisst die Bürokratie zumindest die Motivation der Leistungserbringer auf. Entlastung von Bürokratie ist ja schon lange ein Anliegen des von mir geleiteten Arbeitskreises Gesundheit, Pflege und Prävention, ja ein Dauerthema. Ich freue mich deshalb, dass es nun Mitte Juli mit unserem Pilotprojekt zum Bürokratieabbau in der ambulanten Pflege im Berchtesgadener Land losgeht! Davon verspreche ich mir gute Erkenntnisse, die dann gleich auf ganz Bayern übertragen werden.

Foto: Bernhard Seidenath
Am vergangenen Samstag haben wir vormittags in einem Infostand in Markt Indersdorf allen Interessierten für Fragen zur Verfügung gestanden. In dem vom CSU-Ortsverband organisierten Stand waren alle politischen Ebenen vertreten: mit Katrin Staffler aus dem Bundestag, mir aus dem Landtag, Stephi Burgmaier aus dem Bezirkstag Oberbayern, Corinna Gattinger aus dem Kreistag und Olaf Schellenberger als Marktgemeinderat. Bewusst haben wir außerhalb von Wahlkampfzeiten das Gespräch mit den Menschen gesucht. Denn aktuell gibt es vieles, was die Bürgerinnen und Bürger verunsichert. Da sollten sich die Menschen nicht nur über Social Media aus manchmal dubiosen Quellen, sondern aus erster Hand bei den gewählten Volksvertretern informieren können. Das Foto zeigt — von links — Matthias Winterholler, mich, Katrin Staffler, Olaf Schellenberger, Corinna Gattinger, Stephi Burgmaier und Walter Lantzsch.

Foto: Bernhard Seidenath
CSU-Fraktion fordert Investitionsoffensive für bauliche und technische Sicherheit von Krankenhäusern
Die aktuelle Eskalation im Nahen Osten zwischen Israel und Iran zeigt, wie wichtig es ist, medizinische Versorgung als Teil der nationalen Sicherheitsarchitektur zu denken. Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag fordert eine schnelle und umfassende bauliche und technische Absicherung der kritischen medizinischen Infrastruktur in Deutschland. Ziel ist die Aufrechterhaltung der Versorgung auch im Bündnis- oder Katastrophenfall. Denn: Die Zeitenwende betrifft nicht nur die Bundeswehr – sie betrifft auch die Krankenhäuser.
Klaus Holetschek, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, betont:
„Unsere Notaufnahmen, Operationssäle, Intensivstationen, Labore und die Transfusionsmedizin sind das Rückgrat der medizinischen Akutversorgung. Wenn diese Bereiche im Krisenfall nicht funktionieren, bricht unser Gesundheitssystem zusammen. Deshalb brauchen wir jetzt klare gesetzliche Standards und gezielte Investitionen, um die bauliche und technische Resilienz unserer Kliniken zu sichern. Um den Ländern und Trägern finanziell zu helfen, sollte das bestehende Sondervermögen des Bundes für Verteidigung auch zur baulichen Ertüchtigung von Kliniken im Rahmen der zivilen Verteidigungsfähigkeit genutzt werden. Konkret bedeutet das, dass bei Neubau und Sanierung von Krankenhäusern künftig konsequent krisenrelevante Infrastrukturen mitgedacht werden – etwa die gesicherte Versorgung mit Strom, Wasser, medizinischen Gasen und IT-Systemen. Das sind Grundvoraussetzungen für die Basisfunktionalität im Ernstfall.“
Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, ergänzt:
„Wir dürfen uns nicht in Sicherheit wiegen. Eine stabile medizinische Infrastruktur ist essenziell für die Handlungsfähigkeit unseres Staates im Krisenfall. Der Freistaat Bayern hat die letzten Jahrzehnte immer gut in die Krankenhäuser investiert. Wir sehen uns nun aber anderen, neuen Herausforderungen gegenüber. Was nützt das beste Personal, wenn Strom, Wasser oder IT zusammenbrechen? Deshalb muss jetzt in robuste Strukturen investiert werden – klug, vorausschauend und mit dem klaren Ziel: Versorgungssicherheit in jeder Lage.“

Foto: CSU-Fraktion
Neue Arbeitsplätze, höhere Kaufkraft, regionale Wertschöpfung oder eine gute Infrastruktur, die im ländlichen Raum so vielleicht nicht vorhanden wäre: All das sind die positiven Aspekte, die der Tourismus für die bayerischen Regionen bringt. Beim tourismuspolitischen Jahresdialog der CSU-Fraktion ging es insbesondere darum, das „Miteinander” von Tourismus und Einheimischen zu betonen. Rund 30 hochrangige Verbandsvertreterinnen und ‑vertreter sowie die Abgeordneten der AG Tourismus unter der Leitung von Thomas W. Holz diskutierten, wie es in Zukunft noch besser gelingen kann, Vorteile transparent zu vermitteln und alle Beteiligten bei Projekten einzubinden, um Herausforderungen wie etwa die Verkehrsbelastung gut zu meistern. Chancen erkennen und Besucher lenken – so das Fazit des Dialogs. Referent Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack brachte es auf den Punkt: „Einheimische first, Gäste second!”
Der Jahresdialog war zudem der Auftakt zur Themenkampagne Tourismus. Unter dem Motto „Bayern entdecken” stehen in den kommenden Monaten Aktionen im Fokus, die Bayerns Attraktivität als Ganzjahresdestination herausstellt – gemeinsam mit den Bewohnern vor Ort.
Infos zum Kampagnenstart

Foto: CSU-Fraktion
In einer gemeinsamen Sitzung haben sich die vier Arbeitskreise für Arbeit, Soziales, Jugend & Familie, für Bildung & Kultus, für Staatshaushalt & Finanzfragen sowie für Wohnen, Bau & Verkehr mit der staatlichen Förderung von Baumaßnahmen sozialer Träger beschäftigt. In diesem Bereich gibt es erhebliche Bedarfe, da viele Gebäude der Träger von sozialen Einrichtungen wie Wohnheimen, Werkstätten oder Förderschulen sanierungsbedürftig oder zu klein geworden sind. Das übergreifende Ziel ist es, den Einrichtungsträgern die Sicherheit zu geben, dass das (finanzielle) Risiko einschätzbar und die staatliche Förderung planbar sind. In einem intensiven Austausch konnten zahlreiche Vorschläge für eine Optimierung des Verfahrens erarbeitet werden.
Bei alldem ist klar, dass diese Verbesserungen nur im Zusammenwirken mit einem spürbaren Plus an Fördermitteln die gewünschte Wirkung entfalten werden.
Weitere Details zur Sitzung hier

Foto: CSU-Fraktion
Die Arbeitsgruppe Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion hat nach einigen Jahren Unterbrechung diese Woche wieder zu ihrem traditionellen Sommerfest eingeladen. Anlass war das 40-jährige Jubiläum seit Gründung der Arbeitsgruppe. Zu den Gästen gehörten zahlreiche Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen der Wehrpolitik. Neben Vertretern aus der Politik waren auch Mitglieder der Bundeswehr, Vertreter des diplomatischen Korps sowie Experten aus der Wehrtechnik anwesend. Auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder ließ es sich nicht nehmen, dabeizusein. Das Sommerfest 2025 verband Jubiläum, fachlichen Austausch und persönliches Miteinander. Die Arbeitsgruppe Wehrpolitik zeigte, wie wichtig es ist, gemeinsam an sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen zu arbeiten – mit Weitblick und Zusammenhalt.
Weitere Details zum Sommerfest können Sie hier nachlesen.
Zu den weiteren Bildern der Woche

Foto: CSU-Fraktion
Mit den neu gewählten Sprechern der bayerischen Landesstudierendenvertretung (BayStura) Mona Dirmaier (THI), Lukas Strutz (TUM) und Annika Wintersberger (Uni Regensburg) haben sich die Mitglieder des AK Wissenschaft und Kunst sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Prof. Winfried Bausback und der stellvertretende Vorsitzende Dr. Stephan Oetzinger getroffen. Ein breites Themenspektrum kam zur Sprache, vom Hochschulbau bis hin zur Nachhaltigkeit.
Die Gäste berichteten zum Beispiel, dass die Politik in den USA sich schon jetzt auf die Planung von Auslandsaufenthalten auswirke. Wegen wachsender Unsicherheit wählten Kommilitoninnen und Kommilitonen lieber Studienplätze im europäischen Ausland als in den Vereinigten Staaten. Auch die Folgen von Digitalisierung und KI beschäftigen die studentischen Sprecherinnen und Sprecher.
Weitere Details zum Austausch hier

Foto: Bernhard Seidenath
Eine päpstliche Aura hat am vergangenen Sonntag in Altomünster die Primiz von Pater Samuel Giuliano umgeben, der am Vortag von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zum Priester geweiht worden war: zum einen spendete Pater Samuel seinen ersten Segen als Priester, also den Primizsegen, der seit Papst Paul VI. ein päpstlicher Segen ist, zum anderen trug Dr. Bruno Platter, Althochmeister des Deutschen Ordens, einen weißen Pileolus — wie sonst nur der Papst.

Foto: Bernhard Seidenath
Es war ein großes Fest in der vollbesetzten Kirche St. Alto und St. Birgitta — laut Pater Norbert Rasim lag die letzte Primiz in Altomünster bereits 70 (!) Jahre zurück. An Weihrauch wurde nicht gespart. Und die beiden Kirchenchöre von Altomünster und Wollomoos haben diesen so besonderen Gottesdienst in wunderbarer Weise musikalisch gestaltet. Gottes Segen für Pater Samuel!