Pressemeldungen / Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren,
drei schwere Schicksalsschläge haben uns als CSU in diesen Tagen ereilt. Ich habe mich zum Tod von Reinhold Bocklet, Helmut Fink und Gerhard F. Walter wie folgt geäußert. Wenn Sie etwas hiervon verwenden wollen, können Sie dies gerne tun.
Wir werden Dich nie vergessen, lieber Reinhold Bocklet! Du hast Bayern in Europa groß gemacht — das Institut Pasteur als Bayerische Landesvertretung in Brüssel war Dein Husarenstück und wird immer mit Deinem Namen verbunden bleiben. Ganz persönlich danke ich Dir für die gute Nachbarschaft in den zehn Jahren zwischen 2008 und 2018, als wir beide Landtagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck waren. Ruhe in Frieden! Das Foto war anlässlich der Feier Deines 80. Geburtstags entstanden, mit Deinem Nachfolger Benjamin Miskowitsch, Emanuel Staffler, CSU-Generalsekretär Martin Huber und Landtagspräsidentin Ilse Aigner.
Eine zweite traurige Nachricht hat uns heute im CSU-Kreisverband Dachau erschüttert: Helmut Fink, Ehrenringträger der Gemeinde Karlsfeld, hat uns im Alter von 83 Jahren verlassen. Bis zuletzt hat er es sich nicht nehmen lassen, die CSU-Veranstaltungen zu besuchen. Das Foto zeigt, wie CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Winkler und ich ihn im Jahr 2022 für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU ehren. Danke für Dein großartiges Engagement für Deine Mitbürgerinnen und Mitbürger, lieber Helmut! Wir werden uns stets in großer Dankbarkeit an Dich erinnern.
Und dies alles am Tag, nachdem wir Gerhard F. Walter in Altomünster zu Grabe tragen mussten, ein Urgestein der Altomünsterer CSU, ein homo politicus wie aus dem Bilderbuch, der stets für seine Mitmenschen da war – im Gemeinderat, aber auch später als Schuldnerberater im Dienste der Caritas. Kaum einer hat sich so akribisch auf Sitzungen vorbereitet wie Du. Du hast für Deine Anliegen gekämpft wie ein Löwe. Deine Leidenschaft für die Politik hat auch im Seniorenwohnen Altomünster nie nachgelassen, wie Christian Schweiger, Marianne Kerle, Martina Englmann und ich bei unseren Besuchen bei Dir jeweils feststellen konnten. Danke für alles! Du wirst uns fehlen, lieber Gerd!
Die CSU-Landtagsfraktion will die Benutzung von E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabakerhitzern im Bayerischen Gesundheitsschutzgesetz (GSG) dem Tabakrauchen gleichstellen. Damit soll der Schutz vor gesundheitlichen Risiken – insbesondere für Kinder und Jugendliche – konsequent ausgeweitet werden. Seit 2008 verbietet das GSG in Bayern das Rauchen von Tabak in öffentlichen Gebäuden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Sportstätten, Gaststätten, an Flughäfen sowie auf dem gesamten Gelände von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Für E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabakerhitzer gilt dieses Verbot bislang nicht – im Gegensatz zum Verdampfen von Cannabisprodukten, das bereits dem Tabakrauchen gleichgestellt ist.
Dazu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek: „Gesundheitsschutz darf keine Lücken haben. E‑Zigaretten und Tabakerhitzer sind kein harmloses Lifestyle-Produkt, sondern können Einstieg in die Nikotinabhängigkeit sein und gesundheitsschädliche Substanzen freisetzen – auch für Dritte. Deshalb wollen wir, dass sie künftig unter dieselben Regeln fallen wie herkömmliche Zigaretten. Wir wollen vor allem ein Signal in Richtung Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche senden. Denn: Die Gesundheit unserer Kinder steht an erster Stelle. Wo wir Gefahren sehen, handeln wir – entschlossen, verhältnismäßig und mit Blick auf den Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft.“
Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion, unterstreicht: „Aerosole aus E‑Zigaretten enthalten gesundheitsschädliche, entzündungsfördernde und teils krebserregende Stoffe. Sie gefährden nicht nur die Konsumenten, sondern potenziell auch Menschen in ihrer Umgebung. Unser Ziel ist es, vor allem Kinder und Jugendliche besser zu schützen – denn Vapes sind oft der Einstieg ins Rauchen und damit in die Nikotinabhängigkeit. Unser Ziel ist ja die Prävention, also Erkrankungen, auch Suchterkrankungen, gar nicht erst entstehen zu lassen.“
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit meinem heutigen Newsletter blicke ich auf die letzte Woche zurück, die im Landkreis Dachau ganz im Zeichen des Dachauer Volksfests gestanden ist. Es war ein unbeschwertes, fröhliches Fest. Im Frieden. Von letzterem können die Menschen 1.100 Kilometer weiter im Osten, in der Ukraine, nur träumen. Sie müssen täglich mit Angriffen aus Russland rechnen, und das seit dreieinhalb Jahren. Dass der US-Präsident dem Aggressor und Kriegstreiber Russland in der letzten Woche in Alaska einen Roten Teppich ausgerollt hat, ist für mich unerträglich und ein Schlag ins Gesicht für alle, die bisher noch einen Pfifferling auf Verlässlichkeit und Völkerrecht gegeben haben.
In der Innenpolitik ist die Pflege ein Thema, das uns aktuell und auch in Zukunft sehr beschäftigt. Zu diesem Thema möchte ich Sie auf die aktuelle Ausgabe der „Starken Aussagen der Hanns-Seidel-Stiftung“ zu „Die Zukunft der Pflege: Herausforderungen und Chancen“ hinweisen. Sie finden diese online unter:
https://www.hss.de/publikationen/die-zukunft-der-pflege-pub2579/
sowie
https://www.hss.de/download/publications/SA_NEU_2025‑2.PDF
Ich wünsche Ihnen nun wieder eine informative Lektüre und grüße Sie – mit allen guten Wünschen — herzlich
Ihr
Bernhard Seidenath

Foto: Johanna Mertl
Das Dachauer Volksfest — die fünfte Jahreszeit in Dachau — hat am Samstag letzter Woche begonnen: mit einem großen Festzug von der Altstadt zum Volksfestplatz — ich war unter anderem mit der Klagenfurter Stadträtin Sandra Wassermann in der Kutsche gesessen, rechts der Dachauer Stadtrat Tobias Stephan .….

Foto: Johanna Mertl
… und mit dem Anzapfen durch Dachaus Oberbürgermeister. Es war wieder ein farbenfrohes Spektakel, hier mit (links) Landrat Stefan Löwl und (von rechts) Stadtrat Günter Dietz, Bezirksrätin Stephi Burgmaier und mir vor der Kulisse des bestens gefüllten Großen Festzelts.

Foto: Helmut Zech
Mit dem Beginn des Dachauer Volksfestes hat am Samstag letzter Woche auch eine neue Ära für die Volksfest-Sanitätswache begonnen: sie ist nun am neuen Ort situiert — in der ehemaligen Ludwig-Thoma-Schule — und steht mit dem Dachauer Bereitschaftsleiter Benny Sanchez unter neuer Leitung. Unsere Gedanken waren und sind beim leider viel zu früh verstorbenen Dieter Ebermann, der die Wiesn-Wache in den letzten Jahrzehnten geleitet hatte. Es war die erste Wiesn-Wache ohne ihn…

Foto: Helmut Zech
Eine Tradition aber bleibt: dass ich am Eröffnungstag des Volksfests – eine Stunde nach dem Anzapfen – Mandatsträger zu einem Besuch der Sanitätswache einlade. So war es auch heuer – und enorm viele sind dieser Einladung gefolgt.
Es ist großartig, was hier in der Wache geleistet wird! Unser aller Dank gilt den Ehrenamtlichen des BRK. Dank ihrer Zuverlässigkeit und hohen fachlichen Kompetenz sind wir im Notfall bestens versorgt und können auf dem Volksfest unbeschwert feiern.

Foto: Martin Noss
Den Auftakt zum Dachauer Volksfest haben am Samstag letzter Woche wieder die Blaulichtorganisationen Rotes Kreuz, THW und Feuerwehr Dachau gebildet: mit ihrem Volksfest-Fußball-Turnier. Das Team des BRK war hochmotiviert — und ging mit Unterstützung durch Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt (rechts), Kreisbereitschaftsleiter Reinhard Weber, seinen Vertreter Matthias Malcharczik (beide links) und mir in die Spiele. Wie traditionell hat Familie Ziegenheim als super ausgestattete Edel-Fans am Spielfeldrand Stimmung für’s BRK gemacht — Danke dafür! Glückwunsch an die Dachauer Feuerwehr zum Turniersieg! Und allen drei Teams zu den gezeigten tollen sportlichen Leistungen!

Foto: Bernhard Seidenath
Am zweiten August-Wochenende haben die Landkreise Dachau und Oswiejcim (Polen) das zehnjährige Bestehen ihrer Partnerschaft gefeiert: am Samstag-Abend mit einem Festakt im Schwarzberghof in Webling. Neben den beiden Landräten — hier am Rednerpult Stefan Löwl -…

Foto: Bernhard Seidenath
… war auch der stellvertretende polnische Botschafter in Deutschland mit dabei. Jakob Jan Wawrzyniak hat dabei zweisprachig in Polnisch und Deutsch unter die Haut gehend von seiner eigenen Familiengeschichte berichtet: sein Großvater Kazimierz hat im KZ Dachau gelitten und überlebt — seine jüdische Uroma wurde in Auschwitz ermordet. Es ist deshalb sehr gut, dass beide Landkreise ihre Freundschaft pflegen. Dies verstärkt grenzüberschreitend den Imperativ “Nie wieder!”

Foto: Stefan Löwl
Am Sonntag haben Vertreter der beiden Landkreise Dachau und Oswiejcim — an der Spitze die beiden Landräte Stefan Löwl und Andrzej Skrzypinski — einen Kranz am Internationalen Mahnmal in der KZ-Gedenkstätte niedergelegt und dabei der unzähligen Opfer der NS-Schreckensherrrschaft gedacht.

Foto: Stefan Löwl
In einer kleinen Ansprache habe ich aus Sicht des Freistaates Bayern darauf hingewiesen, dass jede Schülerin und jeder Schüler während seiner Schulzeit einmal eine KZ-Gedenkstätte besucht haben soll und dass wir die Gedenk-Ausstellung in Dachau bis 2033, dem 100sten Jahrestag der Eröffnung des KZ Dachau, modernisiert haben wollen. Zudem habe ich an das Wort von Max Mannheimer erinnert: “Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschehen ist. Wohl aber dafür, dass es nicht wieder geschieht!” Auch deshalb ist die Landkreispartnerschaft zwischen Dachau und Oswiejcim so wichtig!

Foto: Bernhard Seidenath
In Akkordarbeit hat die SEG Betreuung des Roten Kreuzes am Montag letzter Woche für die Seniorinnen und Senioren der Stadt Dachau vier Würste, zwei Semmeln und ein Tütchen Senf in einem Lunchpaket verpackt, die zusammen mit einem Liter Bier an alle ausgegeben wurden, die nicht selbst zum Seniorennachmittag ins Große Festzelt gehen konnten oder wollten. Selbst habe ich am frühen Morgen ebenfalls knappe zwei Stunden beim Verpacken geholfen. Bei 10.000 eingeladenen Berechtigten und erfahrungsgemäß 7.500 In-Anspruch-Nehmenden macht das 30.000 Würstel und 15.000 Semmeln (von Christian Hartmann und Nicole Schön/Bäckerei Denk), die umgeschlagen wurden. Grund genug für OB Florian Hartmann, BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt und mich, dem so fleißigen Team am Nachmittag herzlich Danke zu sagen!

Foto: Bernhard Seidenath
So hat es am Montag beim Seniorennachmittag dann im Großen Festzelt ausgesehen, hier mit Landrat Stefan Löwl (rechts), Dr. Edgar Forster und Dennis Behrendt (von links). Der Dachauer Oberbürgermeister gratuliert dabei traditionsgemäß den Geburtstagskindern des Tages sowie den ältesten Besucherinnen und Besuchern im Zelt.

Foto: Bernhard Seidenath
Herausgeragt hat dabei heuer der 102-jährige Johann Lang (unten links im Bild, hinterm Blumenstrauß), der am Folgetag seinen 103. Geburtstag feiern konnte.

Foto: Stefan Löwl
Seinen 103. Geburtstag hat am letzten Dienstag Johann Lang in Dachau gefeiert. Herzliche Glück- und Segenswünsche haben ihm Landrat Stefan Löwl (rechts), Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann und ich überbracht. Johann Lang wohnt weiter im 1. Stock, ohne Aufzug. Beeindruckend! Auf Ihr Wohl, lieber Herr Lang!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Dachauer Volksfest war am Dienstag-Nachmittag/Abend unter anderem der traditionelle Bürgermeister- und Behördentreff. Bis die “Party-Band” loslegte, konnte man sich auch gut unterhalten, hier mit (von rechts) Sulzemoos’ Bürgermeister Johannes Kneidl, Schulamtsdirektor Albert Sikora, Röhrmoos’ Bürgermeister Dieter Kugler, seiner potentiellen Nachfolgerin Johanna Baumann und mir. Es war ein unbeschwerter Abend!

Foto: Bernhard Seidenath
Dachauer Volksfest, fünfter Tag: mit Stammtischen der Unternehmerinnen und Unternehmern aus Dachau, hier mit — von rechts — CSU-OB Kandidat Christian Hartmann und Marketing-Meister und Kommunikations-König Ralf Weimer,

Foto: Bernhard Seidenath
sowie mit den Stammtischen von CSU, FU, JU und Junger Liste für den Kreistag, von rechts — Dr. Tobias Glas (Junge Liste), Steffi Heitmeier-Böswirth sowie Stadt- und Kreisrat Peter Strauch. Es war wieder ein sehr schöner Abend mit guten Gesprächen!

Foto: Bernhard Seidenath
Dachauer Volksfest, sechster Tag: am Donnerstag waren ins voll besetzte Große Festzelt (hier in die Box von Dachaus französischer Partnergemeinde Léognan) sowohl mit der Sparkasse Dachau Verbundene — hier von links Steuerberater Manfred Berndt, Hanna Kreitmeir, stellvertretender Landrat Helmut Zech, Indersdorfs Altbürgermeister Josef Kreitmeir und ich .…

Foto: Bernhard Seidenath
… als auch die hauptamtlichen Leitungskräfte des Roten Kreuzes Dachau gekommen, hier mit dem oberbayerischen BRK-Bezirksgeschäftsführer Dr. Martin Rieger. Es waren wieder bereichernde Begegnungen!

Foto: Bernhard Seidenath
Bei herrlichem Wetter gab’s am Sonntag letzter Woche wieder “Tafernbrass” im Niederdorfer Biergarten. Die Musik war von hoher Qualität, unterhaltsam und nicht zu laut, so dass man noch miteinander sprechen konnte. Ein schönes Fest mit — zu Recht! — hohem Besucher-Zuspruch!

Foto: Bernhard Seidenath
Marktfest in Odelzhausen: wie jedes Jahr war auch heuer an Mariä Himmelfahrt der CSU-Ortsverband Odelzhausen mit einem eigenen Stand vertreten und ansprechbar für die Bürgerinnen und Bürger. Das Interesse war groß — hier eine Momentaufnahme aus der Mittagszeit mit — von links — Zweitem Bürgermeister Hans Heitmair, mir, Isabella Stock, Michaela Obermair und Gemeinderat Robert Arzberger.

Foto: Bernhard Seidenath
Weiter ging’s zum “Blaulicht-Stammtisch” im Großen Festzelt auf dem Dachauer Volksfest. Kreisbrandrat Georg Reischl hatte eingeladen; am frühen Nachmittag konnte man sich auch von der Lautstärke her gut unterhalten. Auf dem Foto (von rechts) neben mir Kreisbrandmeister Georg Roth mit Frau, Kreisbrandinspektor Thomas Burgmair und der Kommandant der Feuerwehr Petershausen, Kreisbrandmeister Stefan Schneider.

Foto: Bernhard Seidenath
Alljährlich am 15. August findet in der Dachauer Altstadt das Bergkriterium statt, eines der berühmtesten Radrennen Deutschlands. So auch heuer, bei brütender Hitze. Landrat Stefan Löwl hatte den Startschuss für das Rennen der U 15- und der U 17-Fahrerinnen und Fahrer gegeben, gemeinsam haben wir im Anschluss die Siegerehrung vorgenommen.

Foto: Bernhard Seidenath
Die Siegerin und der Sieger waren gleichzeitig Bayerische Meister in ihrer Altersklasse. Für den Rennsieg gab es deshalb sowohl eine Schärpe und eine goldene Medaille als auch das besondere Trikot der Bayerischen Meisterin/des Bayerischen Meisters mit dem weiß-blauen Wappen. Herzlichen Glückwunsch!!

Foto: Bernhard Seidenath
Neun Betreuerinnen und Betreuer des Roten Kreuzes haben am Freitag mehr als 20 Kinder aus einkommensschwachen Familien auf das Dachauer Volksfest begleitet und ihnen einen unbeschwerten Volksfesttag beschert.

Foto: Bernhard Seidenath
In “Schweigers Schmankerlzelt” gab’s Würste und Pommes zur Stärkung. Danke an alle, die durch Zeit- oder Geldspenden diese Aktion auch dieses Jahr wieder ermöglicht haben!

Foto: Bernhard Seidenath
Den achten Tag des Dachauer Volksfestes – den Samstag — habe ich vor allem im Glückshafen verbracht, den das Rote Kreuz betreut. In der “Frühschicht” — von 12.00 bis 17.30 Uhr — habe ich Gewinne ausgegeben. Auf dem Foto das gesamte Team dieser Schicht, mit Verkäufern, Gewinne Ausgebenden, im Lager Schaffenden/Preise Nachfüllenden und im Backoffice Wirkenden. Danke an alle Helferinnen und Helfer, die alle ehrenamtlich dabei waren und sind.

Foto: Bernhard Seidenath
Hier Johanna Baumann aus Röhrmoos und Landrat Stefan Löwl. Ein doppelter Dank geht an Ralf Weimer von “Weimer und Paulus” und von “Dachau handelt: für’s Mithelfen/Lose Verkaufen und für’s Stiften des Superloses! Der Samstag war für mich schon die zweite Schicht im Glückshafen: nach dem Sonntag zuvor. Nach dem Kinderfestzug waren dabei so viele Lose verkauft worden wie selten zuvor. Insgesamt 33 Serien á 300 Lose (zum Lospreis von 1 Euro) in fünf Stunden!