Pressemeldungen / Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund einer technischen Störung wurde mein Newsletter am vergangenen Samstag nicht verschickt. Ich bedauere dies sehr und bitte Sie herzlich, dies zu entschuldigen. In einem zweiten Versuch übersende ich Ihnen diese Ausgabe heute. Mein nächster Newsletter mit den aktuellen Themen wird dann Anfang der kommenden Woche folgen.
In meinem heutigen (9. August 2025) Newsletter blicke ich auf die erste Sommerferien-Woche zurück. Für mich war sie geprägt durch zahlreiche Gespräche und durch die Befassung mit dickeren Brettern, für die im Tagesgeschäft leider nicht so viel Zeit bleibt. Näheres lesen Sie gerne in meinem heutigen Newsletter.
Der heutige zweite Samstag im August ist – mit dem Auftakt zum Dachauer Volksfest — traditionell der Beginn der fünften Jahreszeit in Dachau. Hoffen wir auf friedvolle, unbeschwerte und sonnige Tage! Die Menschen in unserem Landkreis haben es sich verdient!
Von Herzen wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre, ein sommerliches Wochenende und viel Spaß auf dem Dachauer Volksfest!
Mit allen guten Wünschen grüße ich Sie herzlich
Ihr
Bernhard Seidenath

Foto: Bernhard Seidenath
MdB Katrin Staffler und ich nehmen die Sorgen der Hebammen sehr ernst
In der Geschäftsstelle des Bayerischen Hebammen- Landesverbands in Dachau haben Bundestagsabgeordnete und Pflegebevollmächtigte des Bundes, Katrin Staffler, (online zugeschaltet) und ich mit Vertreterinnen der Hebammen aus Dachau und Fürstenfeldbruck gesprochen. Auch die Landesvorsitzende, Mechthild Hofner, war dabei. Im Mittelpunkt der Unterredung stand der neue Hebammenhilfe-Vertrag und die Frage, welche Schritte wir nun als Reaktion unternehmen können und sollten. Jedenfalls werden wir in Bayern an unserem bewährten Beleghebammen-System festhalten — und weiter an allen geeigneten Stellen für eine auskömmliche Finanzierung der Hebammen-Leistungen kämpfen! Hebammen sind systemrelevant!

Foto: Christian Bredl
Am gestrigen Freitag-Morgen habe ich – vor dem Gespräch mit Katrin Staffler – zudem einen der profiliertesten Vertreter der Gesetzlichen Krankenversicherung in Bayern, Christian Bredl, den Bayern-Chef der Techniker Krankenkasse, bei der im Freistaat 1,7 Millionen Menschen versichert sind, mit den Hebammen zusammen gebracht: gemeinsam haben wir Mechthild Hofner, die Vorsitzende des Hebammen-Landesverbands Bayern, in deren Geschäftsstelle in Dachau besucht. Durch den Schiedsspruch, der ab November gelten wird, besteht gerade enorme Unsicherheit bei den Hebammen. Gut wäre daher, wenn das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg das Inkrafttreten des Vertrags für die Hebammenhilfe aufschieben würde, bis es in der Hauptsache über die Folgen des neuen Vertrages entscheiden konnte. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Versorgung der Familien in Bayern mit Hebammenleistungen!

Foto: Bernhard Seidenath
Mit öffentlich zugänglichen Defibrillatoren gegen den plötzlichen Herztod!
In meinem Büro in der Dachauer Altstadt haben mich am Mittwoch Gerhard Mayr (rechts) und Lorenz Stabl (mitte), der Vorsitzende des Vereins “Leben Retten Karlsfeld” und sein Stellvertreter, besucht. Sie wollen die Zahl der öffentlich zugänglichen und potentiell lebensrettenden Defibrillatoren deutlich erhöhen und die “Mobile Retter”-App im Landkreis Dachau einführen. Ich war und bin so beeindruckt von diesem Verein und davon, was er alles vorhat und auch bereits tut, dass ich ihm spontan beigetreten bin. Wo ich unterstützen kann, tue ich es von Herzen gerne! Wir können in Bayern noch durchaus mehr Menschen vor einem plötzlichen Herztod bewahren, als wir aktuell schaffen!

Foto: Bernhard Seidenath
Der Radweg zwischen Glonnbercha und Petershausen muss nun rasch kommen!
Emil Andorfer und Dietrich Lange sind am Mittwoch aus Glonnbercha nach Dachau geradelt, um mich in meinem Büro in der Altstadt zu besuchen. Ihr Wunsch und Ziel war und ist es, dass der Radweg zwischen Glonnbercha und Petershausen — im Zuge der Sanierung der Staatsstraße — endlich realisiert wird! Ich bin ganz ihrer Meinung: die Zeit ist nun wirklich reif! Radfahren ist ja nicht nur umweltfreundlich, sondern fördert auch die eigene Gesundheit!

Foto: Bernhard Seidenath
120 junge Polizistinnen und Polizisten haben am Mittwoch ihre zweieinhalbjährige Ausbildung im 65. Ausbildungsseminar der VI. Bereitschaftspolizei-Abteilung in Dachau abgeschlossen und sind zu Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern ernannt worden. Herzlichen Glückwunsch! Zusammen mit dem Leiter der VI. BPA, Hermann Zeiler, freue ich mich mit den Absolventinnen und Absolventen. Als Abgeordneter freue ich mich auch für die 160.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Dachau.

Foto: Bernhard Seidenath
Dies habe ich auch in meinem Grußwort zum Ausdruck gebracht: “Sie setzen unseren Rechtsstaat durch, verteidigen Demokratie und Meinungsfreiheit und sorgen für Sicherheit, Recht und Ordnung. Das sind hohe Güter, wie sich gerade an diesem historisch sensiblen Ort in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen Konzentrationslager von selbst erschließt. Schön, dass es Sie gibt! Bleiben Sie gesund an Leib und Seele!”

Foto Bernhard Seidenath
In meinem Büro in Dachau hat mich am Dienstag Christian Misioch, der Vorsitzende des Bundesverbandes Haushaltsnaher Dienstleistungsunternehmen e.V. (BHDU), besucht. Im Mittelpunkt unseres Gesprächs hat der Entlastungsbetrag nach § 45b SGB XI gestanden, also die 131 Euro monatlich, die Pflegebedürftigen für haushaltsnahe Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Wir werden genau beobachten, was hier zur Reform des SGB XI vorgeschlagen wird: bis zum Ende dieses Jahres werden Bund und Länder ja gemeinsam Vorschläge für eine große Pflegereform erarbeiten. Pflegende Angehörige sind der größte Pflegedienst in unserem Land. Sie zu entlasten, ist ein hohes und wichtiges Ziel!

Foto: Bernhard Seidenath
“Patientensicherheit”: mit diesem großen Thema hat sich kürzlich der Gesundheits- und Pflegepolitische Arbeitskreis (GPA) der CSU in einem Online-Workshop befasst. Impulsreferate hielten die beiden Ärztlichen Direktoren der Uniklinika Augsburg und Ulm, Prof. Klaus Markstaller und Prof. Udo Kaisers, Dr. Christian Deindl vom Aktionsbündnis Patientensicherheit sowie Prof. Richard Weihrich aus Regensburg als betroffener Angehöriger. Der Anspruch muss wie im Luftverkehr eine lückenlose Aufklärung von Zwischenfällen sein. Ein gutes und wichtiges Signal ist, dass das Thema von oben, von den Ärztlichen Direktoren gesetzt wird. So muss es sein! Und nur so wird es funktionieren! Als GPA werden wir hier jedenfalls nachdrücklich dranbleiben!

Foto: Bernhard Seidenath
Psychische Erkrankungen zählen schon heute zu den häufigsten Volkskrankheiten und werden unsere Gesellschaft und unser Gesundheitssystem auch zukünftig vor große Herausforderungen stellen. Der Verein „Mut fördern e.V.“ setzt sich für die Entstigmatisierung von und für ein selbstbestimmtes Leben mit psychischen Erkrankungen ein. Die jährliche MUT-TOUR (https://www.mut-tour.de/)- eine Tandem-Tour durch ganz Deutschland in Etappenteams – hat letzte Woche in München Station gemacht, mit einer Etappe von Pasing zum Mariahilfplatz. Sie will Selbstwirksamkeit für Betroffene und Angehörige erFAHRbar machen und unterwegs wichtige gesellschaftliche Aufklärungsarbeit leisten.

Foto: Münchner Bündnis gegen Depression e.V.
Bei der Station in München dabei waren etwa die Mental Health Crowd, das Münchner Bündnis gegen Depression, das Max-Planck-Institut, die Münchner Insel sowie Health Care Bayern e.V.. In meinem Redebeitrag habe ich darauf hingewiesen, wie wichtig uns in Bayern die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen und die Hilfe für psychisch Kranke ist. Der Krisendienst Psychiatrie – erreichbar unter 0800/655 3000 — ist weiterhin bundesweit einzigartig und rund um die Uhr erreichbar.
Auch „Mut fördern e.V.“ bietet mit dem MUT-ATLAS (https://www.mut-atlas.de/) Unterstützung: nämlich die erste bundesweite Online-Datenbank mit (niedrigschwelligen) psychosozialen Hilfsangeboten für Betroffene und Verbündete – von der Psychiatrie bis zur Selbsthilfe-/Bewegungsgruppe.

Foto: Bernhard Seidenath
Im Franziskuswerk Schönbrunn haben wir uns letzte Woche mit dem Werkstattrat ausgetauscht: Röhrmoos’ Bürgermeister Dieter Kugler, Bezirksrätin Stephi Burgmaier und ich. Wir haben uns dabei klar zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderung bekannt, in denen die Stärken der Beschäftigten gezielt gefördert und gestärkt werden. Es wird aber nicht möglich sein, dort Mindestlohn zu bezahlen. Wichtig ist nur, dass genug Aufträge aus der Industrie da sind, die in den Werkstätten bearbeitet werden können. Wenn wir da helfen und unterstützen können, tun wir es gerne! Danke für das gute Gespräch!

Foto: Daniel Spierer
Vor kurzem hat sich auf Initiative und unter Federführung der Wirtschaftsjunioren Bayern ein kuratiertes Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gegründet, dem sich unter anderem die AOK Bayern – die Gesundheitskasse – angeschlossen hat. Gerne habe ich die Schirmherrschaft über dieses Netzwerk übernommen. Initiator des Gesundheitsmarktplatzes WJ.Health.Works ist Daniel Spierer (rechts im Bild) von den Wirtschaftsjunioren Bayern, der betont: „Mit dem Gesundheitsmarktplatz schaffen wir gemeinsam mit der Kompetenz und der Unterstützung der AOK einen Ort, an dem betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur besprochen, sondern aktiv und praxisnah gestaltet wird.“ Beim Auftakttreffen im Landtag mit dabei waren Roland Wild und Andreas Heichele von der AOK Bayern, Bettina Hoffmann und Markus Kurz von den Wirtschaftsjunioren (WJ) Augsburg e.V., Bernhard Fuchs, Landesvorsitzender WJ Bayern e.V., Andreas Burkhardt, Landesgeschäftsführer WJ Bayern e.V., und Daniel Spierer, WJ München e.V..

Foto: Petra Högl
Zu einem gesundheitspolitischen Gespräch war ich am Mittwoch letzter Woche bei meiner Landtagskollegin Petra Högl in Langquaid im Landkreis Kelheim zu Gast. Am “Runden Tisch Medizinische Praxis und Politik im Austausch” haben Haus‑, Kinder‑, Augen- und Zahnärzte ebenso teilgenommen wie Ergo‑, Physio- und Psychotherapeuten. Bürgermeister Herbert Blascheck, der ebenfalls dabei war, hat in seiner 6.000-Einwohner-Gemeinde mit großem Einsatz und viel Herzblut eine facettenreiche gesundheitliche Versorgung aufgebaut. Respekt und Glückwunsch!

Foto: Petra Högl
Der Fachkräftemangel, die Nachwuchsgewinnung und der aktuelle Stand der Digitalisierung waren wesentliche Gesprächsthemen. Danke an jede/n einzelne/n für den so wichtigen Beitrag, den sie/er für die gesundheitliche Versorgung der Menschen leistet! Und Danke an Petra Högl für die Organisation und die Moderation!

Foto: Bernhard Seidenath
Ende Juli hatte die BRK-Bereitschaft Dachau mit ihrem neuen Leiter Benjamin Sanchez eine Blutspendeaktion am Dachauer Rotkreuzplatz organisiert. Die Aktion war sehr erfolgreich, an beiden Tagen waren die Termine überbucht. Insgesamt haben 387 Bürgerinnen und Bürger ihr Blut gespendet, darunter 45 Erstspendende. Angeführt von Corinna Mauermayer, Philipp Sosna und Nadine Hettrich haben 15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes die Spendenden betreut. Unterstützt wurde die Aktion von der Metzgerei Blank, der Bäckerei Wörmann, Maximilian Lernbecher von der Oberen Apotheke und Optik Tannek. Danke an die Blutspenderinnen und ‑spender: Sie haben Leben gerettet! Und Danke an die ehrenamtlichen Rotkreuzler, die beim Leben-Retten geholfen haben! Das Foto zeigt (von links) BRK-Kreisbereitschaftsleiter Reinhard Weber, Carolin Dorfmüller, Philipp Sosna, Bereitschaftsleiter Benjamin Sánchez, mich, Nadine Hettrich, Madeleine Speck und Corinna Mauermayer.

Foto: Thomas Bauer
Generöse Spende des Katholischen Frauenbunds Vierkirchen für den “Helfer vor Ort (HvO)” in Vierkirchen: 3.000 Euro haben die Damen für einen “Corpuls”-Defibrillator gegeben, der im HvO-Fahrzeug gute Dienste leisten wird. Über die generöse und potentiell lebensrettende Gabe haben sich gefreut: Bereitschaftsleiter Thomas Bauer (rechts), BRK- Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt (Zweiter von links); und ich, und zwar sowohl als BRK-Kreisvorsitzender als auch als Gesundheitsausschuss-Vorsitzender. Vergelt’s Gott!

Foto: Bernhard Seidenath
Ab morgen ist es wieder so weit: in Dachau beginnt mit dem Volksfest die fünfte Jahreszeit! Mit dabei wieder der Glückshafen, der das gesamte Volksfest über vom Roten Kreuz betrieben wird. Wer die Lose bei mir kaufen möchte, trifft mich am kommenden Sonntag, 10. August, von 12 bis 17 Uhr im Glückshafen an.

Foto: Bernhard Seidenath
Am darauffolgenden Samstag, 16. August, gebe ich ebenfalls von 12 bis 17 Uhr im Glückshafen die Gewinne aus. Schaut doch mal vorbei!

Grafik: CSU-Kreativ
Politischer Abend im Festzelt
Pfaffenhofen a.d. Glonn, Kommunalhof
am Donnerstag, 4. September 2025,
Beginn: 18:30 Uhr

Grafik: CSU-Kreativ
Politischer Abend im Rahmen des
125-jährigen Gründungsfestes von Freischütz Ainhofen
Am Samstag, 13. September, Beginn: 19 Uhr
in Kleinschwabhausen bei Ainhofen

Grafik: Benedikt Jung, BRK Altomünster
Freitag, 22. August, von 15–20 Uhr
In Altomünster
Haupt- und Grundschule Turnhalle
Faberweg 15:
„Blut spenden – Leben retten!“

Grafik: Annika Trautner
In unserem Land herrscht Mangel an Ärztinnen und Ärzten.
Dies gilt für Hausärzte, also für Fachärzte für Allgemeinmedizin, aber auch für sämtliche weiteren Fachärztinnen und ‑ärzte. Ein Grund hierfür liegt in der Deckelung der Weiterbildung in der ambulanten grundversorgenden fachärztlichen Versorgung: Nach §75 a Abs.9 i.V.m. Abs.1 SGB V dürfen die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen die fachärztliche Weiterbildung in den Praxen zugelassener Ärzte und zugelassener MVZ nur in bis zu 2.000 Weiterbildungsstellen fördern. Diese Begrenzung begünstigt den Mangel an Fachärzten. Während bei den Fachärzten für Allgemeinmedizin mindestens 7.500 Weiterbildungsstellen gefördert werden müssen, sind es bei der grundversorgenden fachärztlichen Versorgung maximal 2.000 Weiterbildungsstellen für ganz Deutschland. Diese Obergrenze muss deutlich angehoben werden, am besten um die Hälfte auf 3.000 Weiterbildungsstellen; zudem möglichst nicht auf „bis zu“, sondern, wie bei den Hausärzten, auf „mindestens“ 3.000!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die vergangene Woche war die erste in der parlamentarischen Sommerpause. Das bayerische Kabinett hat am Dienstag noch einmal getagt, bevor der Ministerpräsident und die weiteren Mitglieder der Staatsregierung nun ebenfalls für ein paar Wochen pausieren. Bei der Vorbesprechung der Ministerratsthemen, dem so genannten Kabinettsfrühstück, sind die Vorsitzenden der von den Themen betroffenen Arbeitskreise der CSU-Landtagsfraktion traditionell dabei. So war es auch am Dienstag-Morgen, als es unter anderem um Änderungen beim Landespflegegeld – insbesondere mit einer Kulanzregelung, wenn Auszahlung und Versterben der berechtigten Person eng zusammenfallen, — sowie um eine Ertüchtigung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf dem Areal in Oberschleißheim ging.
Ebenfalls am Dienstag, direkt nach dieser letzten Kabinettssitzung, war Kultusministerin Anna Stolz im Landkreis zu Gast, um einen neuen Meilenstein für den Bildungslandkreis Dachau zu setzen: das neue Gymnasium Röhrmoos wurde offiziell eingeweiht. Es ist das vierte Gymnasium, das wir im Landkreis Dachau haben, und wird seine Pforten zum neuen Schuljahr Mitte September öffnen.
Hierzu und darüber, was im Landkreis und darüber hinaus sonst noch los war, lesen Sie mehr in meinem heutigen Newsletter.
Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre, einen guten Start in die Sommerferien sowie erholsame Wochen wo immer Sie diese verbringen.
Mit guten Wünschen grüße ich Sie herzlich