Jetzt noch gegen Grippe impfen — Lernbecher impft Seidenath

Laut Robert-Koch-Insti­tut hat die Grippe­sai­son dieses Jahr schon sehr früh begonnen und trotz der Wei­h­nachts­fe­rien sind die Atemwegserkrankun­gen auf einem sehr hohen Niveau. Genau deshalb ist spätestens jet­zt vor dem Arbeits- und Schul­start im neuen Jahr eine Grippeimp­fung sehr sinnvoll.
Aus diesem Grund hat sich kür­zlich auch der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath gegen Grippe impfen lassen. „Jed­er kann etwas für seine Gesund­heit tun — und Imp­fun­gen sind eine wichtige Säule der Prävention.“
Viele Hausarzt­prax­en oder impfende Apotheken bieten jet­zt noch Grippeimp­fun­gen an.
Dieses Jahr entsch­ied der Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath, der auch Vor­sitzen­der des Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags ist, sich spon­tan in ein­er Dachauer Apotheke impfen zu lassen. „Das Imp­fange­bot in der Apotheke bietet dabei einen niedrigschwelli­gen, raschen und unkom­plizierten Zugang. Dies kann ich vor­be­halt­los empfehlen!“, erk­lärte Seidenath.
Max Lern­bech­er, stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der des Bay­erischen Apothek­erver­bands, meinte dazu: „Die Impfquoten sind in Bay­ern eigentlich noch zu ger­ing. Dabei sind Imp­fun­gen ein bewährtes Mit­tel, Krankheit­en vorzubeu­gen. Viele Apotheken sehen sich dabei mit ihren Imp­fange­boten als Ergänzung zu den Hausarzt­prax­en. Impfen in der Apotheke geht für die erwach­sene Bevölkerung sehr ein­fach: Wie son­st auch in der Apotheke, braucht man auch für das Impfen keinen Ter­min; ein­fach hinge­hen und die
Grippeimp­fung wird natür­lich kom­plett von allen Krankenkassen bezahlt“, so Lern­bech­er. Sei­de­nath hat es so gemacht. Die Imp­fung hat er sehr gut ver­tra­gen: „Ich werde mich sich­er näch­stes Jahr wieder impfen lassen!“
Gegen Grippe geimpft wird regelmäßig zwis­chen Novem­ber und Februar.