Austausch zum aktuellen Stand des „Nürnberger Modells“

Foto: Bernhard Seidenath
Am vergangenen Mittwoch habe ich mich in Nürnberg wieder einmal über den aktuellen Stand des von uns nachdrücklich geförderten „Nürnberger Modells“ für Drogennotfälle informiert. Unser Ziel ist es, Drogentodesfälle zu vermeiden, Intensivstationen und Rettungssystem zu entlasten — und insgesamt Menschen vom Drogenkonsum abzuhalten. Prof. Dr. Achim Jockwig (links), Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, begrüßte die Gäste. Rechts: Oberarzt Jan Welker, Spiritus Rector des “Nürnberger Modells“.

