Gespräch zur Mütter- und Säuglingssterblichkeit

Foto: CSU-Fraktion
In einer gemeinsamen Sitzung der Gesundheits- und Pflegepolitiker der Regierungsfraktionen CSU und FW standen die Mütter- und Säuglingssterblichkeit im Mittelpunkt – und was für deren weitere Senkung getan werden kann. Bayern hat dank einer starken Schwangerenvorsorge sehr niedrige Sterblichkeitsraten. Bernhard Seidenath betonte als Vorsitzender des Arbeitskreises für Gesundheit, Pflege und Prävention dennoch: „Müttersterblichkeit ist ein Gradmesser für die Qualität unseres Gesundheitswesens. Bayern steht gut da – und genau deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen. Wir müssen die Daten, die wir schon haben, intelligent nutzen. Unser Ziel ist Klarheit, nicht mehr Bürokratie.“
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