Krankenhäuser in Ouagadougou

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mon­tag stand in Oua­gadougou der Besuch zweier Kranken­häuser auf dem Pro­gramm: zunächst waren wir im Uni­ver­sität­sklinikum Bogodogo, dem — nach Angaben des dor­ti­gen Gen­eraldirek­tors — besten Kranken­haus des Landes.

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Auf dem riesi­gen Gelände sind prak­tisch alle medi­zinis­chen Fachrich­tun­gen vertreten. Von den Pati­entin­nen und Patien­ten wird ein — geringer — finanzieller Eigen­beitrag ver­langt. Küche bzw. Kranken­haus-Essen gibt es allerd­ings keines: die Patien­ten wer­den durch ihre Ange­höri­gen mit Essen versorgt.


Foto: Bernhard Seidenath

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Das zweite Kranken­haus, das wir am Mon­tag in Oua­gadougou besichtigt haben, war die Pri­vatk­linik “Clin­ique philadel­phie” des Gesund­heits-Unternehmers Dr. Boblewendé Sakande mit 25 Betten.

Foto: Bernhard Seidenath

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Die Geräte sind mod­ern­er, die Anzahl der Pati­entin­nen und Patien­ten sichtlich deut­lich geringer. Die Anzahl der Kassen zur Ein­zahlung von Behand­lungs­ge­bühren ist dage­gen iden­tisch… Eine Mam­mo­gra­phie kostet 30.000 Francs CFA, also knapp 50 Euro. Zur Einord­nung: das durch­schnit­tliche Monat­seinkom­men in Burk­i­na Faso liegt bei 200 Euro.