ME/CFS

In der jüngsten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends (2.v.l.), Leiterin der Spezialsprechstunden für LONG COVID und des MRI Chronische Fatigue Centrum (MCFC) für junge Menschen, Katharina Jung und Claudia Lau (2. und 2.v.r.) als Vertreterinnen von „Nicht genesen Bayern“ sowie Josefine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Caritas München-West (5. und 6.v.l.), zu Gast. Foto: CSU-Fraktion

In der jüng­sten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends (2.v.l.), Lei­t­erin der Spezial­sprech­stun­den für LONG COVID und des MRI Chro­nis­che Fatigue Cen­trum (MCFC) für junge Men­schen, Katha­ri­na Jung und Clau­dia Lau (2. und 2.v.r.) als Vertreterin­nen von „Nicht gene­sen Bay­ern“ sowie Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Car­i­tas München-West (5. und 6.v.l.), zu Gast. Foto: CSU-Fraktion

Seit Jahren beschäftigt sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion mit ME/CFS, die „wie keine andere Erkrankung die Leben­squal­ität der Betrof­fe­nen ein­schränkt“, wie AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath betont. In der jüng­sten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends, Lei­t­erin der Spezial­sprech­stun­den für LONG COVID und des MRI Chro­nis­che Fatigue Cen­trum (MCFC) für junge Men­schen, Katha­ri­na Jung und Clau­dia Lau als Vertreterin­nen von „Nicht gene­sen Bay­ern“ sowie Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Car­i­tas München-West, zu Gast.

Die ME/CFS-Spezial­istin Behrends berichtete über den aktuellen Sach­stand zu Forschung und Ver­sorgung, Jose­fine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger stell­ten mögliche Ver­sorgungs­for­men vor, die auf die speziellen Bedürfnisse der Pati­entin­nen und Patien­ten eingehen.

Das Faz­it von Bern­hard Sei­de­nath und sein­er Vertreterin Car­oli­na Traut­ner lautet: „Wir brauchen ein abges­timmtes, bun­desweites Vorge­hen, das Forschung, Ver­sorgung und soziale Unter­stützung verbindet. Bay­ern hat hier mit seinen Ini­tia­tiv­en eine Vor­re­it­er­rolle – aber wir dür­fen nicht nach­lassen, bis jede und jed­er Betrof­fene die Hil­fe bekommt, die nötig ist. Hier ste­hen wir an der Seite der Betrof­fe­nen, deren Zahl lei­der beständig steigt.“