GPA-Kongress zu „Health Security“: wie gut sind wir vorbereitet?

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am let­zten Sam­stag hat in der CSU- Lan­desleitung in München ein großer GPA-Kongress stattge­fun­den. Das The­ma war, wie gut unser Gesund­heitssys­tem auf Krisen und den Vertei­di­gungs­fall vor­bere­it­et ist. Gen­er­al­stab­sarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm (mitte) und Pro­fes­sor Udo Kaisers (rechts), der Ärztliche Direk­tor des Uniklinikums Ulm, hiel­ten gle­icher­maßen inter­es­sante wie bedrück­ende Vorträge, die wir in ein­er anschließen­den Podi­ums­diskus­sion noch ein­mal ver­tieft haben. Am Ende waren wir uns einig, dass wir uns auf solche Szenar­ien bess­er vor­bere­it­en und diese ins­beson­dere üben müssen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beim Auf­schnüren der Kranken­haus­re­form muss eine Aufwuchs­fähigkeit für Masse­nan­fälle an Ver­let­zten kün­ftig mitgedacht wer­den. Bess­er beschäfti­gen müssen wir uns auch mit der Etablierung ein­er Reha-Medi­zin. Schließlich bedarf es für diesen Fall per­son­eller sowie finanzieller Ressourcen. Das Foto oben zeigt Mit­glieder des GPA-Lan­desvor­stands mit den Ref­er­enten, von links Dr. Rüdi­ger Schott, Rain­er Maria Weis, Pro­fes­sor Alexan­der Ehlers, Maria Wiede­mann, Dr. Hans-Ulrich Holtherm, Pro­fes­sor Udo Kaisers, mich, Fritz Trageser, Ste­fan Klose und Dr. Klaus Rinkel, den Vor­sitzen­den des Hart­mannbunds Baden-Württemberg.