Bayerischer Hebammen-Landesverband

Unser Foto zeigt - von links - Helmut Schnotz, Dr. Andrea Behr, Carolina Trautner, Mechthild Hofner, Klaus Holetschek, Bernhard Seidenath sowie Stefan Meyer. Foto: CSU-Fraktion

Unser Foto zeigt — von links — Hel­mut Schnotz, Dr. Andrea Behr, Car­oli­na Traut­ner, Mechthild Hofn­er, Klaus Holetschek, Bern­hard Sei­de­nath sowie Ste­fan Mey­er. Foto: CSU-Fraktion

Bay­ern ste­ht an der Seit der Hebammen
Im Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion war Mechthild Hofn­er, die Vor­sitzende des Bay­erischen Hebam­men-Lan­desver­bands, zu Gast. Die Sit­u­a­tion der Hebam­men in Bay­ern ist nach dem Schiedsspruch vom 2. April äußerst schwierig. Lei­der hat­ten wed­er die Ver­tragspart­ner noch die unab­hängige Vor­sitzende der Schiedsstelle die beson­dere Sit­u­a­tion in Bay­ern im Blick, wo 80 Prozent der Hebam­men­leis­tun­gen durch freiberu­fliche Beleghe­bam­men erbracht wer­den, während es im übri­gen Bun­des­ge­bi­et umgekehrt ist. “Die bay­erische Poli­tik ste­ht an der Seite der Hebam­men in Bay­ern! Wir haben deshalb — gemein­sam auch mit unserem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek — über­legt, wie wir helfen kön­nen. Denn wir — und ins­beson­dere die jun­gen Fam­i­lien in Bay­ern — brauchen die Hebam­men!”, so Car­oli­na Traut­ner, stv. Vor­sitzende des Arbeitskreises.

Auch deshalb haben sich die Ver­ant­wortlichen der Kassen, der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft und des Hebam­men-Lan­desver­bands noch ein­mal getrof­fen, um über die Fol­gen des Schiedsspruchs zu sprechen.