Einsamkeit ist mehr als ein persönliches Schicksal!”

Foto: CSU-Fraktion

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Werk­stattge­spräch
Zum The­ma „Ein­samkeit“, deren Fol­gen und Präven­tion­s­möglichkeit­en, haben die bei­den Arbeit­skreise für Sozialpoli­tik und für Gesund­heit zu einem Werk­stattge­spräch ein­ge­laden, an dem Exper­tin­nen und Experten aus den ver­schieden­sten Bere­ichen teilgenom­men haben. Es wurde deut­lich, dass Ein­samkeit ein vielschichtiges The­ma ist – auch weil Per­so­n­en­grup­pen vom Jugendlichen bis zum Senior so unter­schiedlich sind. Klar ist, und das stellte unter anderem Prof. Dr. med. Peter Falkai, ärztlich­er Direk­tor der Klinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie an der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität, her­aus, dass die gesund­heitlichen Fol­gen von Vere­in­samung und des Gefühls des Nicht-Mitgenom­men-Wer­dens für die psy­chis­che Gesund­heit immens sein kön­nen. Car­oli­na Traut­ner, Staatsmin­is­terin a.D. und stel­lv. Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, und der sozialpoli­tis­che Sprech­er Thomas Huber beton­ten: „Wir müssen gesellschaftlich aktiv wer­den, denn Ein­samkeit ist nicht nur ein per­sön­lich­es Schick­sal, son­dern auch eine poli­tis­che und gesellschaftliche Herausforderung!”
Weit­ere Details und Stim­men zum Aus­tausch hier.