Blutspendetermine

Grafik: BRK

Grafik: BRK

Don­ner­stag, 6.11.25 von 15–20 Uhr
Haimhausen, BIS
Haupt­straße 1

Fre­itag, 14.11.25 von 15–20 Uhr
Odelzhausen, Grund- und Mittelschule
Dieten­hauser Str. 12

Mittwoch, 26.11.25, von 15:30–20.30 Uhr, und
Don­ner­stag, 27.11.25, von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Dachau, Rotkreuz­platz 3–4

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Die Ärzte-Zeitung berichtet in ihrer Okto­ber­aus­gabe von zwei dänis­chen Stu­di­en mit Zwill­in­gen, die bei­de eine deut­lich erhöhte Kreb­srate bei Men­schen mit Tätowierun­gen bele­gen. So ergab eine Kohort­en­studie der Uni­ver­sität Süd-Däne­mark mit zufäl­lig aus­gewählten Zwill­in­gen, dass Tätowierte ein 3,91-fach erhöht­es Risiko haben, an Hautkrebs zu erkranken. Bestandteile der Tat­too-Tinte sind ja schon lange als karzino­gen gelis­tet. Soll­ten Tätowierun­gen nicht selb­st Krebs aus­lösen, dann rührt die höhere Kreb­srate also zumin­d­est daher, dass Tat­toos die Beurteilung verdächtiger Haut­lä­sio­nen erschw­eren. So oder so sind dies klare Alar­mze­ichen, die Tätowier­willige – häu­fig ja junge Men­schen — bedenken soll­ten! Laut Euro­pean Chem­i­cals Agency sind in Europa min­destens 12% aller Men­schen tätowiert, bei den 18- bis 35-Jähri­gen sind es dop­pelt so viele. Tat­toos gel­ten als hip, doch gefahr­los sind sie beileibe nicht! Daher: Erst nach­denken und Risiko abwä­gen, dann stechen lassen! Think before you ink!

Zahl der Woche: 21 310

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Herb­stzeit ist Kürbiszeit
Das Lan­desamt für Sta­tis­tik mit­teilt, lag die bay­erische Kür­bis­ernte im Jahr 2024 bei rund 21 310 Ton­nen –. eine Steigerung im Ver­gle­ich zum Vor­jahr um 16,2 Prozent. Hokkaido‑, Butternut‑, Riesen- und andere Speisekür­bisse wur­den dabei von 351 Betrieben auf ein­er Frei­land­fläche von rund 1 068 Hek­tar ange­baut. Ein nicht uner­he­blich­er Betrag für die bay­erischen Land­wirte. Im gesamt­deutschen Ver­gle­ich liegt der Freis­taat damit auf Platz drei, nur Rhein­land-Pfalz und Nor­drhein-West­falen bauen mehr Kür­bisse an.
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