Marktfest in Odelzhausen wieder mit CSU-Stand

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mark­t­fest in Odelzhausen: wie jedes Jahr war auch heuer an Mar­iä Him­melfahrt der CSU-Ortsver­band Odelzhausen mit einem eige­nen Stand vertreten und ansprech­bar für die Bürg­erin­nen und Bürg­er. Das Inter­esse war groß — hier eine Momen­tauf­nahme aus der Mit­tagszeit mit — von links — Zweit­em Bürg­er­meis­ter Hans Heit­mair, mir, Isabel­la Stock, Michaela Ober­mair und Gemein­der­at Robert Arzberger.

Blaulicht-Stammtisch auf dem Dachauer Volksfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Weit­er ging’s zum “Blaulicht-Stammtisch” im Großen Festzelt auf dem Dachauer Volks­fest. Kreis­bran­drat Georg Reis­chl hat­te ein­ge­laden; am frühen Nach­mit­tag kon­nte man sich auch von der Laut­stärke her gut unter­hal­ten. Auf dem Foto (von rechts) neben mir Kreis­brand­meis­ter Georg Roth mit Frau, Kreis­brandin­spek­tor Thomas Burgmair und der Kom­man­dant der Feuer­wehr Peter­shausen, Kreis­brand­meis­ter Ste­fan Schneider.

Die Radrennen-Legende lebt: das Dachauer Bergkriterium

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Alljährlich am 15. August find­et in der Dachauer Alt­stadt das Bergkri­teri­um statt, eines der berühmtesten Radren­nen Deutsch­lands. So auch heuer, bei brü­ten­der Hitze. Lan­drat Ste­fan Löwl hat­te den Startschuss für das Ren­nen der U 15- und der U 17-Fahrerin­nen und Fahrer gegeben, gemein­sam haben wir im Anschluss die Siegerehrung vorgenommen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Siegerin und der Sieger waren gle­ichzeit­ig Bay­erische Meis­ter in ihrer Alter­sklasse. Für den Rennsieg gab es deshalb sowohl eine Schärpe und eine gold­ene Medaille als auch das beson­dere Trikot der Bay­erischen Meisterin/des Bay­erischen Meis­ters mit dem weiß-blauen Wap­pen. Her­zlichen Glückwunsch!!

Ein unbeschwerter Volksfesttag für Kinder

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Neun Betreuerin­nen und Betreuer des Roten Kreuzes haben am Fre­itag mehr als 20 Kinder aus einkom­menss­chwachen Fam­i­lien auf das Dachauer Volks­fest begleit­et und ihnen einen unbeschw­erten Volks­fest­tag beschert.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In “Schweigers Schmanker­lzelt” gab’s Würste und Pommes zur Stärkung. Danke an alle, die durch Zeit- oder Geld­spenden diese Aktion auch dieses Jahr wieder ermöglicht haben!

Mitarbeit im Glückshafen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Den acht­en Tag des Dachauer Volks­festes – den Sam­stag — habe ich vor allem im Glück­shafen ver­bracht, den das Rote Kreuz betreut. In der “Früh­schicht” — von 12.00 bis 17.30 Uhr — habe ich Gewinne aus­gegeben. Auf dem Foto das gesamte Team dieser Schicht, mit Verkäufern, Gewinne Aus­geben­den, im Lager Schaffenden/Preise Nach­fül­len­den und im Back­of­fice Wirk­enden. Danke an alle Helferin­nen und Helfer, die alle ehre­namtlich dabei waren und sind.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hier Johan­na Bau­mann aus Röhrmoos und Lan­drat Ste­fan Löwl. Ein dop­pel­ter Dank geht an Ralf Weimer von “Weimer und Paulus” und von “Dachau han­delt: für’s Mithelfen/Lose Verkaufen und für’s Stiften des Super­los­es! Der Sam­stag war für mich schon die zweite Schicht im Glück­shafen: nach dem Son­ntag zuvor. Nach dem Kinder­festzug waren dabei so viele Lose verkauft wor­den wie sel­ten zuvor. Ins­ge­samt 33 Serien á 300 Lose (zum Lospreis von 1 Euro) in fünf Stunden!

65. Hochzeitstag im Hause Rank in Karlsfeld

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ihren 65. Hochzeit­stag — die Eis­erne Hochzeit — haben am Mon­tag let­zter Woche There­sia und Franz Rank in Karls­feld gefeiert. Her­zlichen Glück­wun­sch und auf viele weit­ere gemein­same Jahre! Zum Grat­ulieren gekom­men waren Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe, die stel­lvertre­tende Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki (von links) und ich. Beste Segenswün­sche dem Jubel­paar! Vor allem viele weit­ere Jahre bei guter Gesundheit!

Nächste Blutspendetermine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mittwoch, 20. August 2025, 16–20 Uhr,
in Markt Indersdorf,
Pfar­rheim, Wasser­turmweg 10

Don­ner­stag, 21. August 2025, 16–20 Uhr,
in Markt Indersdorf,
Pfar­rheim, Wasser­turmweg 10

Fre­itag, 22. August 2025, von 15–20 Uhr
In Altomün­ster
Haupt- und Grund­schule Turnhalle
Faber­weg 15:
„Blut spenden – Leben retten!“
Fre­itag, 19. Sep­tem­ber, von 15–20 Uhr
in Odelzhausen
Grund- und Mittelschule
Dieten­hausen­er Straße 17

Fre­itag, 19. Sep­tem­ber, von 15–20 Uhr
in Karlsfeld
Bürg­er­haus, Allach­er Straße 1

Dien­stag, 23. Sep­tem­ber von 15:30–20:30 Uhr und
Mittwoch, 24. Sep­tem­ber von 15:30–20:30 Uhr
in Dachau
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4

Fre­itag, 26. Sep­tem­ber von 16–20 Uhr
in Hebertshausen
Grund- und Mit­telschulde, Am Wein­berg 6

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Jährlich ster­ben ca. 150.000 Men­schen in Deutsch­land einen plöt­zlichen Herztod.
Mehr als 10.000 von ihnen kön­nten durch schnelle Erstver­sorgung gerettet wer­den: 3‑mal so viele, wie im Verkehr ver­ster­ben! Es lohnt sich also alle Mühe! Der Regel­ret­tungs­di­enst ist dabei aus­gereizt. Das ther­a­piefreie Inter­vall wird nur durch die rasche Ein­beziehung von Ers­thelfend­en verkürzt wer­den kön­nen. Pro Minute sinkt die Über­lebenswahrschein­lichkeit bei Herzstill­stand um 10%. In der reg­ulären Hil­fs­frist wird daher nie­mand über­leben. Genü­gend Ers­thelfende gäbe es; sie per App zu alarmieren, ist tech­nisch möglich. In jed­er Region muss daher eines der mehreren am Markt befind­lichen Sys­teme ‑am besten das mit den meis­ten Nutzern– einge­führt und untere­inan­der ver­net­zt wer­den. Denn es geht um Leben oder Tod, was einen Ein­griff in den Wet­tbe­werb recht­fer­tigt. Für die flächen­deck­ende Ein­führung ein­er Ers­thelfer-Alarmierungs-App gilt das­selbe wie für die Rean­i­ma­tion: je schneller sie begin­nt, desto mehr Leben kön­nen gerettet werden!

Seidenaths Newsletter aus der ersten Augustwoche

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf­grund ein­er tech­nis­chen Störung wurde mein Newslet­ter am ver­gan­genen Sam­stag nicht ver­schickt. Ich bedauere dies sehr und bitte Sie her­zlich, dies zu entschuldigen. In einem zweit­en Ver­such übersende ich Ihnen diese Aus­gabe heute. Mein näch­ster Newslet­ter mit den aktuellen The­men wird dann Anfang der kom­menden Woche folgen.

In meinem heuti­gen (9. August 2025) Newslet­ter blicke ich auf die erste Som­mer­fe­rien-Woche zurück. Für mich war sie geprägt durch zahlre­iche Gespräche und durch die Befas­sung mit dick­eren Bret­tern, für die im Tages­geschäft lei­der nicht so viel Zeit bleibt. Näheres lesen Sie gerne in meinem heuti­gen Newsletter.

Der heutige zweite Sam­stag im August ist – mit dem Auf­takt zum Dachauer Volks­fest — tra­di­tionell der Beginn der fün­ften Jahreszeit in Dachau. Hof­fen wir auf fried­volle, unbeschw­erte und son­nige Tage! Die Men­schen in unserem Land­kreis haben es sich verdient!

Von Herzen wün­sche ich Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe, ein som­mer­lich­es Woch­enende und viel Spaß auf dem Dachauer Volksfest!

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Ihr
Bern­hard Seidenath

Gespräch mit Hebammen aus Dachau und Fürstenfeldbruck

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

MdB Katrin Staffler und ich nehmen die Sor­gen der Hebam­men sehr ernst
In der Geschäftsstelle des Bay­erischen Hebam­men- Lan­desver­bands in Dachau haben Bun­destagsab­ge­ord­nete und Pflege­bevollmächtigte des Bun­des, Katrin Staffler, (online zugeschal­tet) und ich mit Vertreterin­nen der Hebam­men aus Dachau und Fürsten­feld­bruck gesprochen. Auch die Lan­desvor­sitzende, Mechthild Hofn­er, war dabei. Im Mit­telpunkt der Unterre­dung stand der neue Hebam­men­hil­fe-Ver­trag und die Frage, welche Schritte wir nun als Reak­tion unternehmen kön­nen und soll­ten. Jeden­falls wer­den wir in Bay­ern an unserem bewährten Beleghe­bam­men-Sys­tem fes­thal­ten — und weit­er an allen geeigneten Stellen für eine auskömm­liche Finanzierung der Hebam­men-Leis­tun­gen kämpfen! Hebam­men sind systemrelevant!

Mit TK-Chef Christian Bredl beim Hebammen-Landesverband in Dachau

Foto: Christian Bredl

Foto: Chris­t­ian Bredl

Am gestri­gen Fre­itag-Mor­gen habe ich – vor dem Gespräch mit Katrin Staffler – zudem einen der pro­fil­iertesten Vertreter der Geset­zlichen Kranken­ver­sicherung in Bay­ern, Chris­t­ian Bredl, den Bay­ern-Chef der Tech­niker Krankenkasse, bei der im Freis­taat 1,7 Mil­lio­nen Men­schen ver­sichert sind, mit den Hebam­men zusam­men gebracht: gemein­sam haben wir Mechthild Hofn­er, die Vor­sitzende des Hebam­men-Lan­desver­bands Bay­ern, in deren Geschäftsstelle in Dachau besucht. Durch den Schiedsspruch, der ab Novem­ber gel­ten wird, beste­ht ger­ade enorme Unsicher­heit bei den Hebam­men. Gut wäre daher, wenn das Lan­dessozial­gericht Berlin-Bran­den­burg das Inkraft­treten des Ver­trags für die Hebam­men­hil­fe auf­schieben würde, bis es in der Haupt­sache über die Fol­gen des neuen Ver­trages entschei­den kon­nte. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Ver­sorgung der Fam­i­lien in Bay­ern mit Hebammenleistungen!

Verein “Leben Retten Karlsfeld”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit öffentlich zugänglichen Defib­ril­la­toren gegen den plöt­zlichen Herztod!
In meinem Büro in der Dachauer Alt­stadt haben mich am Mittwoch Ger­hard Mayr (rechts) und Lorenz Sta­bl (mitte), der Vor­sitzende des Vere­ins “Leben Ret­ten Karls­feld” und sein Stel­lvertreter, besucht. Sie wollen die Zahl der öffentlich zugänglichen und poten­tiell leben­sret­ten­den Defib­ril­la­toren deut­lich erhöhen und die “Mobile Retter”-App im Land­kreis Dachau ein­führen. Ich war und bin so beein­druckt von diesem Vere­in und davon, was er alles vorhat und auch bere­its tut, dass ich ihm spon­tan beige­treten bin. Wo ich unter­stützen kann, tue ich es von Herzen gerne! Wir kön­nen in Bay­ern noch dur­chaus mehr Men­schen vor einem plöt­zlichen Herz­tod bewahren, als wir aktuell schaffen!

Für ein noch besseres Radwege-Netz

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Rad­weg zwis­chen Glonnber­cha und Peter­shausen muss nun rasch kommen!
Emil Andor­fer und Diet­rich Lange sind am Mittwoch aus Glonnber­cha nach Dachau ger­adelt, um mich in meinem Büro in der Alt­stadt zu besuchen. Ihr Wun­sch und Ziel war und ist es, dass der Rad­weg zwis­chen Glonnber­cha und Peter­shausen — im Zuge der Sanierung der Staatsstraße — endlich real­isiert wird! Ich bin ganz ihrer Mei­n­ung: die Zeit ist nun wirk­lich reif! Rad­fahren ist ja nicht nur umwelt­fre­undlich, son­dern fördert auch die eigene Gesundheit!

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